Landingpage – Platzierung der Call-To-Actions
Eine Landingpage ohne Call-To-Action (CTA) geht nicht. Dass CTAs sich auf der Landingpage lohnen ist klar. Doch wo ist der beste „Einsatzort“? Wo ist die Chance am grössten, dass sie zu einer Conversion führen?
Sichtbare Platzierung
CTA’s müssen ins Auge fallen und dennoch unaufdringlich sein. Ein CTA kann beispielsweise in Form eines Buttons oder Links gestaltet werden. Dieser muss auf den ersten Blick erkennbar und vom Einsatzort her auf „above the fold“ sein. Above the fold heisst, dass Nutzer nicht nach unten scrollen müssen um diesen Platz der Webseite zu sehen. Alles was darunter, also below the fold, liegt, wird nämlich nur noch gearde von 50% der Besucher gelesen. Die Sichtbarkeit und Positionierung des oder der CTA’s ist somit extrem wichtig und kann Ihre Leadzahlen signifikant steigern. Wo genau, ob rechts oben oder links unten auf Ihrer Seite kommt ganz auf den Inhalt und das Produkt für das Sie werben möchten an.
Kreativität kennt keine Grenzen – oder doch?
Frei ist man in der Wahl der Farben und Formen des Buttons. Seien Sie kreativ! Nicht alle CTA’s müssen gleich aussehen. Besonders gut ist, wenn auf kleinem Raum mit Formen und Farben (Kontrasten) gespielt wird. Nichtsdestotrotz, gleiche Aktionen brauchen dieselbe Farbe. Zusätzlich muss das Angebot konkret und verständlich formuliert werden und selbstverständlich überzeugen. Der Nutzer sollte mit seinem Klick einen Mehrwert erhalten. Wenn mehrere Buttons geplant sind, ist zu beachten: Relevante Handlungsaufforderungen sollten markanter und grösser sein als unwichtige, welche auch bloss als Textlink auftauchen können. Klassische Standardbuttons wie beispielsweise in einem Bestellvorgang sollten jedoch stets gleich bleiben und für den Kunden wiedererkennbar sein.
CTA testen
Es gibt viele Möglichkeiten – für die Platzierung und die Auszeichnung eines CTAs. Welche am effizientesten ist, findet man am besten heraus, indem man testet. Etwa mit einem klassischen A/B Testing. Dabei wird der Button zB einmal rot und einmal blau gemacht – jeweils 50% des Traffics werden auf je eine der Varianten geleitet – und so sieht man dann schnell was besser funktioniert.
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