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5 Tipps für erfolgreiches Community Management

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Liebe Community Manager dieser Welt, wir kennen es alle, unser Job ist nicht einfach. Wir müssen am besten 24h und 7 Tage die Woche online sein und die Ruhe weg haben, wenn irgendwelche Trolle unsere Communitys verwüsten. Doch wir lieben unseren Job, deshalb möchte ich euch ein Lächeln auf die Lippen zaubern mit einigen Tipps für euren Berufsalltag (die vielleicht nicht alle 100% ernst zu nehmen sind).

1. Ommmm – finde die innere Ruhe

Ein Community Manager sollte eine ausgeglichene Person sein, die nicht in einer Sekunde von Null auf Hundert ist. Wenn wiedermal irgendwelche Übeltäter ihr Unwesen in unseren Communitys treiben, solltet ihr erst einmal tief durchatmen und erst dann in Ruhe überlegen, was zu tun ist. Natürlich solltet ihr dabei aber nicht vor lauter Ausgeglichenheit einschlafen!

2. Stop the Marketing!

Social Media ist kein Verkaufskanal! Ihr seid hier um die Fans zu unterstützen, Fragen zu beantworten und nicht zu Letzt um zu Unterhalten. Sei dies in Foren, bei Tweets, Facebook-Posts oder sonst wo. Die Fans, Follower und Co. wollen uns erleben und ihrem Brand „folgen“. Kaufen können sie im Detailhandel und dafür legen wir den Grundstein, in dem wir die Community „an uns binden“. Dies ist natürlich im übertragenen Sinne zu verstehen.

3. Sei kein Pausenclown – nehmt euch aber auch nicht zu ernst!

Klar Cat-Content zieht immer! Wer klickt nicht gerne „like“ bei Jööö-Content. Aber wir wollen doch auch mit fachlichem Inhalt punkten, nicht wahr? Die Mischung macht‘s, wie so oft im Leben. Ich würde empfehlen mind. auf 80% fachlichen Inhalt zu setzen, den Rest könnt ihr mit einfach verdaulichem auffüllen. Und nein, es müssen nicht immer Katzen-Bilder sein, auch die Katze im Haifisch-Kostüm kommt immer gut (Anm. des Autors: Dies ist nun der Teil im Post, den ihr ev. nicht ganz ernst nehmen müsst ;)).

4. Sei du selbst und zeige dein Gesicht!

Die Community möchte wissen, wer denn hinter diesem Account steckt. Klar, ihr repräsentiert eine Marke, ein Produkt, ein Unternehmen, aber trotzdem werdet ihr auch als Person wahrgenommen, welche hier die Tweets schreibt, die Posts erfasst und auf Fragen antwortet. Dein Brand wird nahbarer, sympathischer und authentischer, wenn du nicht stets in Corporate Language kommunizierst, sondern den Mensch dahinter zu erkennen gibst. Backstage-Posts kommen sowieso immer sehr gut an, du darfst also auch mal im Bild oder im Video sein, wenn du was postest.

5. Power-User dürfen belohnt werden!

Überlegt euch mal, wer bei euch die Power-User sind. Das sind diejenigen, die dauernd online sind, auf jede Frage zuerst antworten und auch an jedem Wettbewerb mitmachen. Vielleicht besteht ja die Möglichkeit, diese Personen besonders zu kennzeichnen? Sie auszuzeichnen oder ihnen einen gewisses Goodie anzubieten? Denn das sind eure treusten Fans, die euren Brand oft am meisten mögen und viel zur Interkation beitragen.

In diesem Sinne bin ich gespannt auf eure Feedbacks, feel free to comment (ist übrigens auch unter Community-Managern erlaubt, das mit dem Kommentieren)!

Artikelbild: Screenshot Video

Kategorie:  CommunityFacebook

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