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Trends rund um’s Inbound-Marketing

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Effektives Inbound-Marketing lenkt neue InteressentInnen direkt zum Anbieter. Damit das (weiterhin) gelingt, zeigen wir hier, welche Trends im Jahr 2018 ins Inbound-Marketing-Teleskop gehören.

Fun Fact: In 225 Millionen Jahren dauert ein Erden-Tag 25 Stunden. Bis der Mond die Erdrotation so stark verlangsamt, wird niemand von uns seine Zeit mit «Cold Calls» oder Werbemails verschwenden.

Wir befassen uns deshalb direkt mit dem Gegenteil von erwähnten Outbound-Marketing-Methoden – dem Inbound-Marketing. Kern des Inbound-Marketing ist, dass potenzielle KundInnen den Anbieter finden, – ohne dass sie dazu direkt oder eben proaktiv angesprochen werden (und ungefragt deren Zeit beansprucht wird).

Content ist King…

Das funktioniert so: Die Aufmerksamkeit aktiver Internet-NutzerInnen wird exakt dort gewonnen, wo diese auf der Suche nach Informationen sind. Bietet man den Suchenden wertvollen Content (der Mehrwert verspricht), erreicht man zuverlässig neue «Leads» und «Prospects».

Für AnbieterInnen von astrologischem Zubehör ist eingangs erwähnte Verlangsamung der Erdrotation mehr als ein Fun Fact – und durchaus ein Blog-taugliches Thema. Kurz: hochwertiger Content ist die Basis erfolgreichen Inbound-Marketings.

Was mehr denn je gilt: Über alle Social Media-Kanäle hinweg gewinnt wertvoller Content an Bedeutung. Storytelling und noch mehr Storytelling lautet die Devise für erfolgreiches Inbound-Marketing via Facebook, Instagram & Co..

Bis auf den Fakt, dass wertvoller Content gefragt ist, ist auch beim Inbound-Marketing via Social Media das einzig Beständige der stetige Wandel. So hat Facebook mit der kürzlich angekündigten Algorithmus-Anpassung für Aufsehen weit über die Werbe-Branche hinaus gesorgt. Dein Content kann also auch auf Facebook neue Interessenten ansprechen und auf Deinen Blog oder andere Content-Hubs lenken.

Damit genug zum Fundament des Inbound-Marketings – alles Wissenswerte dazu findest Du stets aktuell in unserem Blog. Weiter geht‘s direkt mit den Trends, die wir im Inbound-Marketing-Jahr 2018 erwarten.

…und SEO die Queen

Wenn Content King ist, dann ist die Queen einer erfolgreichen Inbound-Marketing-Strategie ganz klar eine ausgefeilte Suchmaschinen-Optimierung (SEO). Und weil sich SEO dieses Jahr enorm wandelt, konzentrieren wir uns anbei auf SEO-Neuerungen, die 2018 in unserem Inbound-Marketing-Teleskop auftauchen.

Bitte recht freundlich auf der Landingpage – und Mobile vor Desktop

Heute werden rund Zwei Drittel aller Google-Suchanfragen vom Smartphone getätigt. Tendenz: stark steigend. Dieses Jahr rechnen wir definitiv damit, dass Google das längst angekündigte «Mobile-first-Indexing» einführt.

Responsive Design Mobile Notebook
Indexing à la Google heisst in Kürze: Mobile first! (Quelle: milindri).

Dadurch werden Websites künftig zuerst auf ihre Mobile-Tauglichkeit geprüft und dementsprechend höher gerankt, sofern diese Tauglichkeit gegeben ist. Für 2018-taugliches Inbound-Marketing bedeutet dies: jede Website zuerst in einer mobilen Version designen und danach an die Desktop-Version denken.

Übrigens: Je nutzerfreundlicher eine Webseite gestaltet ist, desto länger verweilen BesucherInnen. Deshalb werden Messerwerte wie Sitzungsdauer, Seitenaufrufe, Absprungrate und abgeschlossene Zielvorhaben 2018 noch wichtiger. Genauso wichtig wie UserInnen auf eine Seite zu bringen: diese dort zu halten und damit die Chance zu erhöhen, sie vom Abschluss eines Zielvorhabens zu überzeugen. Hier kommen wirksame Landingpages ins Spiel. Infos dazu findest Du ebenfalls bei zahlreichen unserer bisherigen Posts.

Link-Building: Qualität vor Quantität

Strategisches Linkbuilding gewinnt 2018 ebenfalls an Relevanz. Es gilt «weniger ist mehr». Lieber, Du verzichtest im eigenen Content auf unnötige Links. Wie Du sicher bemerkt hast, sind in diesem Post auch ziemlich viele Links zu finden, aber alle mit Sinn und Zweck. Nutze also nur solche Links, die inhaltlich zur eigenen Website passen und zu denen eine klare Verbindung besteht.

Auch Image Linkbuilding verdient die volle Aufmerksamkeit versierter Inbound-Marketeers. Du ahnst es vielleicht schon, dazu hier gleich noch ein Link, der Dich zu zusätzlichen Image-Linkbuilding-Tipps führt.

Voice Search…

Bis 2020 wird die Mehrheit der Suchanfragen mittels Voice Search getätigt. Deshalb raten wir, möglichst bald auf diesen Trend zu reagieren. Und weil Voice Search Optimization (VSO) eine zum SEO differenzierte Strategie verlangt, empfehlen wir zur sanften Vorbereitung darauf die Lektüre dieses Blogposts.

Voice Search
Alexa, Bixby, OK Google, Siri & Co.: Voice Search wird für NutzerInnen immer komfortabler und für WerberInnen immer relevanter (Quelle: AH86).

…und bald auch Visual Search?

Facebook lancierte Visual Search mittels Gesichtserkennung bereits erstmals im Jahr 2011. Für die Google-Suche nach Produkten, Angeboten und Dienstleistungen gestaltet sich die Sache doch etwas komplexer. Anhand von vorhandenen Bildern und Illustrationen etwas Vergleichbares oder eine Alternative zu finden, ist unter anderem wegen (noch) unreifer Technik unüblich und vermutlich noch für das gesamte Jahr 2018 zu vernachlässigen.

Warum diesen Trend dennoch im Auge behalten? Weil dies die Weiterentwicklung einer bereits etablierten Entwicklung ist, nämlich der Bedeutung von visuellen Inhalten in Form von Videos und Bildern. Wir empfehlen wärmstens, in einer schlüssigen Inbound-Marketing-Strategie zu eruieren, wie visueller Inhalt konsumiert, verstanden und genutzt werden soll.

Brand Bidding

Umfassendes Inbound-Marketing beinhaltet logischerweise weitere Faktoren – unter anderem auch zielgerichtete Suchmaschinen-Werbung (SEA). Und weil wir gerade bei Trends sind, nachfolgend noch ein Input zur SEA: Mit dem Namen der Konkurrenz zu werben, scheint vielleicht auf den ersten Blick etwas frech, ist aber ein logischer Schritt – bedenkt man den ruppigen Wettbewerb um Google AdWords. Was Sinn macht (und erlaubt ist), erfährt der geneigte Leser oder die geneigte Leserin in diesem Blogpost und in einem weiteren aktuellen Blogpost.

Die Qual der Software-Wahl – einfacher mit der Vergleichstabelle

Zurück zum reinen Inbound-Marketing: Dieses sollte nie, nie, nie zum IT-Projekt verkommen – deshalb raten wir, eine Inbound-Marketing-Software erst dann auszuwählen, wenn von der Zielgruppen-Analyse über die Social-Media- und Content-Strategie bis zur SEO alles gut aufgestellt ist.

Wer soweit ist, kann sich die Frage stellen, ob allenfalls eine Komplettlösung wie HubSpot sinnvoll ist oder ob eine schlankere (und wesentlich günstigere) Software im Stil von Spokal für’s eigene Business ausreicht. Das Angebot an Inbound-Marketing-Software ist gross. Hilfe für mehr Übersicht bietet unsere Software-Vergleichstabelle, die Du auf Wunsch gerne per E-Mail erhältst.

Kontaktiere uns einfach und wir schicken Dir unsere Vergleichstabelle.

Optimieren – und zwar vor dem 25-Stunden-Tag!

Und wenn Du bereits erfolgreich Inbound-Marketing betreibst, heisst das nicht, dass dies für immer so bleibt. Wir besitzen natürlich keine Kristallkugel und verfolgen die Entwicklungen und Trends deshalb umso aufmerksamer. Was auch ohne Kristallkugel gewiss ist: Am besten bleibst Du dran, denn lange vor dem 25-Stunden-Tag ist eine Anpassung und Optimierung der eigenen Inbound-Marketing-Tätigkeiten sinnvoll.

Kostenloser Workshop gefällig?

Passend zum Thema noch ein Hinweis auf unsere aktuelle Verlosung: Möchtest Du im 2018 «up to date» bleiben, empfehlen wir, an unserer Verlosung teilzunehmen – mit etwas Glück gewinnst Du einen kostenlosen Workshop, in dem wir Dein Potenzial für Inbound-Marketing-Aktivitäten prüfen und Dir Möglichkeiten aufzeigen. Kontaktiere uns einfach, mit etwas Glück bist Du dabei.

Kategorie:  Inbound Marketing

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