What’s up auf WhatsApp?
In meinem aktuellen Blogbeitrag stelle ich die Frage «What’s up auf WhatsApp?». Welches ist das neuste Update, was bewegt am meisten auf dem Messenger? Vorneweg, mit WhatsApp wird nach wie vor am liebsten von unterwegs gechattet. Hier könnt ihr unser Whitepaper zum Thema bestellen.
Aktuelles Update auf WhatsApp
Mit dem neusten iOS-Update kann man auf WhatsApp Gif’s senden und empfangen. Dank einem neu integrierten Gif-Editor kann man zudem Gif’s bearbeiten, z.B. aus den Live Photos und Videos, habe gleich mal einen Test gemacht. Maximale Länge der Videos ist 6 Sekunden.
Chatten ohne Firlefanz
Soll es schnell, direkt und unkompliziert gehen, dann ist WhatsApp definitiv eine gute Wahl. Ob ein One-to-One- oder ein One-to-Many-Gruppenchat, die Kommunikation auf WhatsApp ist immer noch sehr textlastig und ohne grosses Klimbim. Der Messenger ist und bleibt beliebt, über eine Milliarde aktive Nutzer pro Monat (Stand April 2016). Die aktuelle Weltbevölkerung liegt gemäss Weltbevölkerungsuhr übrigens bei rund 7,5 Milliarden. Die wichtigsten Nutzergruppen von WhatsApp sind Personen zwischen 30-54 Jahren, gefolgt von den 14-29-Jährigen. WhatsApp ist die beliebteste Messenger-App vor den altgedienten SMS und auch vor Facebook und Snapchat.
Und sonst so?
Vor lauter chatten vergisst man oft, dass WhatsApp noch einiges mehr zu bieten hat. Und nicht nur im Privatgebrauch sehr spannende Möglichkeiten bietet, sondern je länger und je mehr auch für Unternehmen interessant wird.
WhatsApp wird zum Beispiel als Infokanal, für Newsletterversände, als Servicekanal, für das Recruiting, zur Beziehungspflege, zur Absatzförderung, für die interne Kommunikation und für das Community Management verwendet. Nicht zu vernachlässigen ist zudem, dass WhatsApp auch sehr häufig als Nachrichtenquelle genutzt wird.
Die Kommunikation über WhatsApp besticht dadurch, dass sie sehr direkt und rund um die Uhr möglich ist. Es entsteht bei der Kommunikation über WhatsApp eine gewisse Nähe zwischen Absender und Empfänger. Was auch mit der Herausforderung für die Absenderschar verbunden ist, den Empfängern nicht zu sehr auf die Pelle zu rücken.
Weitere Vorteile sind, dass die Kommunikation über WhatsApp kostengünstig und effizient, persönlich, kundenfreundlich und praktisch ist. Und natürlich auch schnell sein soll. Die Öffnungsrate liegt bei fast 100%.
Wie sieht das in der Praxis dann so aus?
Ob Schlitteln auf dem «Üetzgi» oder Skifahren und Snowboarden in Davos Klosters. Die Anmeldung für WhatsApp ist einfach gemacht. Jeweils den Kontakt hinzufügen und beim «Uetliberg» den Vornamen/Namen per Nachricht senden, bei Davos «Start» an die jeweilige Kontaktnummer senden.
Ich bin gespannt auf die Newsletter und Beiträge vom Zürcher Hausberg und dem Ski-Mekka der Zürcher.
An Davos-Klosters habe ich bereits meine erste Anfrage über den WhatsApp-Chat zugestellt. Mich interessieren die aktuellen Pistenverhältnisse. 09Wie war wohl die Reaktion von Davos-Klosters? Die Antwort darauf findet ihr gleich unten.
Fazit:
- Die Einsatzmöglichkeiten von WhatsApp für Unternehmen sind vielfältig und spannend
- Nach 45 Minuten erhielt ich bereits Feedback auf meine Anfrage wie die aktuellen Pistenverhältnisse in Davos sind. Vorerst ist also mal Langlaufen angesagt
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