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Volvo Art Session: ein Event ohne Social Media Anbindung. Fast jedenfalls.

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Volvo spricht mit einem aufsehenerregenden Kunst-Event im Hauptbahnhof  Zürich eine junge Zielgruppe an. Und verzichtet dabei fast komplett auf eine Social Media Integration. Da stellt sich mir natürlich die Frage, ob da nicht Potenzial verschenkt wurde?

Im Rahmen der Volvo Art Session 2011 hat der Autobauer 10 angasagten Künstler einen Volvo S60 als Leinwand zur Verfügung gestellt. Jeder Kreative hatte einen halben Tag Zeit, die 3-Dimensionale Leinwand nach seinem Gusto zu verschönern. Die 5-Tätige „work-in-progress“ Kunstaktion fand vom 9-13. Februar im Zürcher Hauptbahnhof statt. Eine grossartige Idee, wie ich finde.  Und, ohne dies belegen zu können, würde ich als Beobachterin behaupten, das Event war ein voller Erfolg.  Zumindest standen immer viele Zuschauer vor der „Bühne“ und beobachteten das Geschehen interessiert.

„Das Ganze wird sicher über alle möglichen Social Media Kanäle weitergespielt“ war ich bis heute Morgen überzeugt. Ein Blick auf die Kampagnen-Website  zeigte dann aber ein anderes Bild. Den Link auf die Facebook Seite von Volvo hat man in der zweiten Navigationsebene versteckt. Und ein Film wird einem Format angeboten, dass ich leider nicht öffnen kann, statt ihn auf Youtube zu laden.

Schade eigentlich. Insbesondere da man die Facebook Seite extra für die Kampagne hergerichtet hat. Mit einer besseren Verknüpfung von Event, Kampagnenseite und Facebook Page hätte man bestimmt jede Menge neuer Likers für die Fanpage gewinnen können. Und der eigens erstellte Film hätte auch mehr Views erhalten, wenn ihn jeder abspielen könnte. Und sogar einbinden und teilen.

Fazit: So eine Offline-Geschichte ist etwas ganz tolles. Und es muss weiss Gott nicht immer eine Social Media Kampagne sein. Aber mit einer Verknüpfung hätte man ganz einfach noch mehr herausholen können. Aber auch wenn die Verknüpfung von Seiten des Veranstalters gefehlt hat – geredet wurde über das Event natürlich trotzdem auch online.

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