vCards: erstellen und zum Download anbieten
vCards bzw. virtuelle Visitenkarten sind ganz schön praktisch, wenn es darum geht, Kontaktdaten auszutauschen bzw. zu speichern. Das strukturierte Datenformat lässt sich quer über verschiedene Systeme importieren. Wie man seine vCard erstellt und was man damit macht – hier ein kurzes Tutorial.
vCards gehören zur Familie der strukturierten Daten. Kontaktdaten lassen sich so strukturieren, dass sie auf unterschiedlichen Programmen lesbar sind. Das Dateiformat ist vcf – was für vCard File steht. Mögliche Einsatzbereiche sind:
- vcf Karte in der E-Mail Anlage mitschicken – so hat der Empfänger gleich die vollständigen Kontaktdaten
- Karte beim Kontakt auf der Website als eine Kontaktmöglichkeit zum Download anbieten (etwa so wie hier)
- Oder von der Print-Visitenkarte z.B. per QR Code auf den Download verlinken
Die Erstellung ist denkbar einfach. Ich erkläre es am Beispiel Outlook:
- Unter Kontakten erstellt man einen neuen Kontakt und füllt alle nötigen Felder aus. Es lässt sich sogar ein Foto integrieren.
- Dann speichert man die Karte unter „Speichern unter“ im vcf Format am gewünschten Ort ab.
- Und zum Schluss lädt man sie dann dort hoch wo man sie haben will – und verlinkt darauf.
Wer kein E-Mail Programm zur Verfügung hat, mit dem sich vCards erstellen lassen, kann auch ein Online Tool nutzen. Wie zB. dieses hier. Nutzt ihr dieses strukturierte Datenformat?
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