Twitter ist mindestens genauso wichtig für Firmen wie Facebook. Zumindest in Amerika
Die Bedeutung einer Facebook Präsenz für Firmen ist auch hierzulande kaum mehr umstritten. Währenddessen hat Twitter immer noch eher einen „nice to have“ Charakter. Vielfach werden die 140 Zeichen Messages eher belächelt. Anders sieht es in den USA aus.
Kürzlich hatte ich an dieser Stelle über die intensive offline-Bewerbung von Facebook Pages in London berichtet. In Miami (FL) sieht es ähnlich aus: kaum ein Restaurant, kaum ein Laden der nicht über die bestehenden Offline-Kommunikationskanäle ihre Social Media Präsenzen bewirbt. In der Hoffnung, Erstkontakte in Followers zu verwandeln. Der Unterschied: In den USA wird Twitter in einem Atemzug mit Facebook genannt. Kaum ein Anbieter bewirbt seine Facebook Präsenz, ohne gleichzeitig auf den Twitter-Channel aufmerksam zu machen.
Und zwar nicht nur klein und unauffällig – sondern zuweilen auch UNÜBERSEHRBAR GROSS. Wie zum Beispiel die Aventura Mall in Miami auf einem ca. 2×2 Meter grossen Schild.
Wie sieht es hierzulande mit der offline Bewerbung von Social Media Präsenzen aus? Und wird Twitter an Bedeutung gewinnen?
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