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Spotify Audience Network der neue Marketplace für Audio-Werbung

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Audio ist Trend. Was bedeutet das für Marketers? Wo liegt die Herausforderungen? Was bringt die Zukunft? Wie gehen die grossen Player damit um und was planen sie?

Spotifys grosse Podcast-Pläne

Spotify hat anlässlich seiner „Stream On“-Konferenz die Pläne für den neuen Marketplace für Audio-Werbung vorgestellt. Ziel des Audience Networks ist es, alle Möglichkeiten, um mit Spotify zu werben, von einem Tool aus nutzbar zu machen. Neu wird es  für Werbetreibende möglich sein mit Ad Insertion nicht nur einzelne Shows, sondern den Hörer zu targeten, inklusive den entsprechenden Reporting Tools.

Mit dem neuen Spotify Audio Network wird es erstmals möglich sein, die Hörer von Spotify Originals und Exklusives zu erreichen. Zudem soll das Audio Network ebenfalls für Podcasts von Drittanbietern verfügbar werden. Damit folgt Spotify Facebooks Strategie mit einem Marketplace, welcher auch anderen Anbietern offen steht.

Podcast-Werbung war bis anhin schlecht skalierbar. Die typischen KPI’s wie Downloads, Impression und Hörerschaft sind schwierig zu messen und es existieren innerhalb der Branche keine Standards. Zudem konnten die Spots nach dem Download nicht mehr angepasst werden. Dies zu ändern, hat sich Spotify auf die Fahne geschrieben.

Ist das Spotify Audience Network für Podcasts ein Gamechanger?

Spotifys Versprechungen zufolge, ermöglicht das Audio Network dem Content-Producer zusätzliche Einnahmequellen und öffnet den Werbetreibenden gleichzeitig einen neuen Markt mit hunderten Millionen potentiellen Kunden. Mit dem stark wachsenden Angebot im Audiobereich konnten die Werbemöglichkeiten bis jetzt noch nicht mithalten. Spotify will diese Lücke nun schliessen.

Audio ist Trend

Spotify will mit seinen Plänen vom Boom des digitalen Audio-Marktes profitieren. Auch andere Tech-Giganten wie Apple und Amazon haben in Podcasts investiert und Anbieter und Produzenten aufgekauft. Der Hype um Clubhouse ist in diesem Zusammenhang zu nennen. Jedoch haben bis jetzt die klassischen Radios in Sachen Werbeeinnahmen noch die Nase vorne. Spotify macht sich nun daran dies zu ändern.

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