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Lead-Generierung mit LinkedIn

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In diesem Blogbeitrag sollt ihr erfahren, wie ihr die Lead-Generierung über LinkedIn gestalten könnt.

Wollt ihr Leads für euer Unternehmen generieren? Na klar, ihr möchtet nicht irgendwelche Leads, sondern die Richtigen. In diesem Blogbeitrag sollt ihr erfahren, wie ihr die Lead-Generierung über LinkedIn gestalten könnt.

Interessenten gewinnen

Die Lead-Generierung funktioniert am besten, wenn ihr eure potenziellen Kunden gut kennt. So könnt ihr das Targeting gezielt auf die Zielgruppe steuern, welche sich beispielsweise gerade im Kaufprozess befindet, wo die Kaufabsicht am grössten ist. Wie ihr diese findet? Bei LinkedIn gibt es die Möglichkeit, die Kunden mithilfe der Website-Retargeting-Funktion als Matched Audience anzusprechen. Dazu müsst ihr den LinkedIn-Insight-Tag (JavaScript-Code) in die Website einfügen. Danach könnt ihr Zielgruppensegmente definieren und über ein Tool namens Website Demographics Informationen über die Besucher herausfinden. Die andere Möglichkeit ist, eine Liste mit relevanten E-Mail-Adressen (Bsp.: Abonnenten eures Blogs) direkt als Matched Audience zu erfassen. Ihr könnt auch priorisierte Accounts mit Namen von Unternehmen als Ziel-Accounts verwenden um effizient und schnell an für euch wichtige Leads zu gelangen. Mit diesen Massnahmen können leicht zu gewinnende Kunden effizient angesprochen werden.

Neue Kunden gewinnen

Selbstverständlich sollen auch neue Kunden gewonnen werden. Hier werden Nutzer angesprochen, welche noch nicht wissen, dass es euch gibt oder euch noch nicht genug kennen. Ihr möchtet in diesem Fall eine grosse Menge an Kandidaten ansprechen, für welche ihr nicht zu viel Geld ausgeben müsst und trotzdem die Qualität der Lead nicht beeinträchtigt?

Achtet darauf, dass ihr das Targeting nicht schon zu Beginn an zu sehr einengt. Ihr lauft sonst Gefahr, Personen auszuschliessen, aus welchen vielleicht Leads geworden wären. Ausserdem müsst ihr für spezifische Zielgruppen häufig ein höheres Budget einsetzten und würdet dabei die Kosten pro Lead erhöhen. Versucht es anfangs mal mit mehreren Kampagnen und unterschiedlichen Zielgruppen. So vermeidet ihr ein zu enges Zielgruppentargeting. Erweitert eure Zielgruppe mit Hilfe einer Look-Alike-Modellierung, damit euch LinkedIn Vorschläge für ähnliche Zielgruppen machen kann. Gerne könnt ihr uns anfragen, wir helfen euch gerne mit dem Einstieg oder der Optimierung eurer Ads auf LinkedIn.

  • Lead-Gen-Forms

Nun müssen die Interessenten davon überzeugt werden, euch die Kontaktdaten zur Verfügung zu stellen. Doch wer füllt heute noch gerne Formulare aus? Vielleicht dann, wenn es einem erleichtert wird? Die Lead-Gen-Forms von LinkedIn sollen es Nutzern einfacher machen: Sie sind kürzer, füllen Daten automatisch aus (aus den LinkedIn Profildaten) und sind für Mobilgeräte optimiert. Diese Punkte sind besonders von Vorteil, da bereits heute 57% der Interaktionen auf LinkedIn über Mobile stattfinden. Das automatische, vorausgefüllte Formular ist auch mobile benutzerfreundlich und bringt den Kunden mit nur wenigen Klicks dazu, die Kontaktdaten zur Verfügung zu stellen. Die Lead-Gen-Forms lassen sich ausserdem mit anderen Content-Formaten von LinkedIn Sponsored-Content und Sponsored InMails kombinieren.

 

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