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Foap App – Verkaufe deine iPhone Schnappschüsse

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Die innovative App aus Schweden will den Stockfotomarkt aufmischen. Wer denkt, dass seine Handyfotos 10$ wert sind, der kann sie im Market zum Verkauf anbieten.

Die Idee zur Entwicklung der App entstand, weil die Gründer oft nicht zufrieden mit den gängigen Stockfotos waren. Sie brauchten einen Weg, um an authentische, nutzbare Bilder zu gelangen. Mit Foap bieten sie genau dafür eine Plattform, vorerst jedoch erst für das iPhone.

Warum eigentlich nicht mit den hunderten Fotos, die wir tagtäglich schiessen, Geld verdienen?
Die Anmeldung ist schnell erledigt. Der Upload eines Fotos genauso. Es muss jedoch auf bestimmte Richtlinien geachtet werden. So sollten die Bilder keine sexuellen oder gewalttätigen Inhalte anzeigen und zudem möglichst klar und scharf sein. Foap behält sich das Recht vor, Bilder nicht aufzunehmen oder zu löschen. Wichtig ist denn Betreibern auch, dass möglichst keine Filter oder sonstige Bearbeitung am Foto vorgenommen wurden. Hat man das alles bedacht, kann’s losgehen.

Damit die Bilder auch gefunden werden können, taggt man sie. Je mehr Tags, umso besser. Der Preis von 10$ pro Bild ist ein Fixpreis und kann nicht geändert werden. Wird ein Bild von dir verkauft, erhältst du 5$, die anderen 50% gehen an Foap zur Deckung aller Kosten. Seit dem Launch letzten Monat wurden schon mehr als 40‘000 Bilder hochgeladen.
Aber auch wer einfach nur auf der Suche nach Stockfotos ist, kann sich anmelden und Bilder erwerben. Die gängige Methode mit Credits wird auch von Foap angeboten, ein Bild kostet 5 Credits.

Sehr schön ist die Möglichkeit von Requests, „Missions“ genannt. Dabei wird die Fotografen-Community von Bildersuchenden aufgerufen, speziell gewünschte Motive abzubilden. Damit steigen die Chancen für den Verkauf deutlich.

Beim Durchsehen der Fotografenprofile fällt auf, dass der Grossteil noch keine Fotos verkauft hat. Es scheint als ob im Moment nur die Fotospenderseite wächst, während die Käufer noch hinterher hinken. Es ist zudem offensichtlich, dass die meisten Bilder nicht mit dem iPhone geknipst wurden, sondern mit hochwertigeren Digitalkameras.

   

[Quelle][Bild]

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