Persona

Personas: Wenn die Kundensicht eingenommen wird

«Der Kunde ist König», «Customer Journey» und «Der Kunde steht an erster Stelle». Wer hat diese Aussagen nicht schon gehört? Doch diese haben alle einen gemeinsamen Nenner: den Kunden. Jeder Kunde ist anders, jede Zielgruppe verhält sich auf ihre eigene Art und Weise. Doch weiss man als Unternehmen, welche Zielgruppe man ansprechen möchte, so können einzelne Individuen, in diesem Falle Personas, erarbeitet werden.

Warum braucht es Personas?

Personas dienen dazu, die Kundensicht einzunehmen, um so ihre Bedürfnisse besser verstehen zu können. Das Produkt oder die Dienstleistung kann noch so toll sein – wenn der Kunde seine Bedürfnisse damit nicht befriedigen kann, nützt alles nichts. Personas helfen also dabei, sich auf den Kunden zu konzentrieren. Dabei wird aber nicht aus dem Bauch entschieden, welche Eigenschaften die Personas haben, sondern diese werden aufgrund von gesammelten Daten erarbeitet. Persona sind fiktive Vertreter ihrer Zielgruppe. Sie erhalten neben Eigenschaften auch Namen, ein Gesicht sowie individuelle Bedürfnisse, die dem Unternehmen helfen, das Produkt oder die Dienstleistung darauf zu fokussieren.

Wie erstelle ich eine Persona?

Wie wir bereits angedeutet haben: mit ganz vielen Daten. Und der Kreativität eurer Mitarbeiter. Dazu eignen sich verschiedene Kreativitätstechniken. Wichtig ist jedoch, dass ihr für euer Team die richtige Methode findet, sodass sich alle Beteiligten entfalten und zur Erstellung beitragen können. Damit ihr euch bereits einlesen könnt, haben wir spannende Blogbeiträge und Tipps für euch zusammengetragen.

Hier erfährst du mehr über die Funktion und die Wichtigkeit guter Personas. Dabei unterstützen wir dich mit spannenden Blogbeiträgen, hilfreichen Checklisten und natürlich spannenden Tipps rund um die fiktiven Vertreter deiner Zielgruppe. Wir wünschen dir viel Spass beim Lesen und Studieren der Tipps und Tricks!