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Die Nutzung moderner Webbrowser ist zwingende Voraussetzung für ein uneingeschränktes Surf-Vergnügen. Trotzdem sind auch immer noch alte Browser im Einsatz. Muss man deswegen eine Website bis zur ältesten Browserversion optimieren? Wer eine Website neu launcht, kennt das: Irgendwann steht der Entscheid an, für welche Browser die Site optimiert werden soll. Und da gibt es dann den Trade-Off zwischen moderner Funktionalität auf der einen und Unterstützung alter Technologien auf der anderen Seite. Daher würden auch die Programmierer am liebsten nur für die neuste Browser-Generation arbeiten. Während der Website Betreiber keine User ausschliessen möchte. In der Regel braucht es da einen Kompromiss. Wie der optimal aussieht, ist individuell. Und hängt nicht zuletzt von der eigenen Zielgruppe ab. Um zu entscheiden, auf welche Browser eine Website optimiert werden soll, kukt man am besten in die Web-Statistiken. Und da der Internet-Explorer meist als einziger Browser wirkliche Probleme bereitet, kann man die Fragestellung eigentlich ziemlich weit reduzieren, auf: wie viele User meiner Website surfen noch mit IE8? Und die Antwort auf diese Frage kann dann eben ganz unterschiedlich aussehen. Wie, zeigt folgende Infografik:
Per Ende 2013 wird der Internet Explorer 8 übrigens offiziell nicht mehr von Google Analytics unterstützt. Das wird den Browser zwar nicht ganz zum Verschwinden bringen, aber ist doch schon mal ein gutes Zeichen von Seiten von Google. Gemessen wird der Traffic von IE8 übrigens auch weiterhin.
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Andrea Iltgen
Andrea Iltgen ist Mitbegründerin und Managing Partner bei xeit. Zu ihren Aufgaben gehört die (strategische) Beratung, Projektleitung, die Durchführung von Studien und vieles mehr.
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