3 Mythen über LinkedIn – der Nutzen des Business-Netzwerks
400 Millionen Menschen aus über 200 verschiedenen Ländern sind auf LinkedIn angemeldet. Im deutschsprachigen Raum sind es 7 Millionen Nutzer. Doch es ranken sich immer noch Mythen rund um LinkedIn. Wir wollen mit diesen aufräumen.
Mythos Nr. 1 LinkedIn ist nur für Leute, die auf Jobsuche sind oder für HR-Mitarbeitende
Angefangen hat LinkedIn mit diesem Hintergedanken. Inzwischen bietet das Portal aber nicht nur für diese zwei Zielgruppen etwas. Man kann mittlerweile nämlich einiges mehr, als nur einen Job oder neue Mitarbeitende suchen. Nämlich:
- Branchenspezifischen Neuigkeiten und Content konsumieren/erstellen/teilen
- Verkäufer, Business Partner, Investoren und Kunden suchen und finden
- Neue Kontakte knüpfen
- Unternehmen können Profile erstellen
- Mitglied von Themengruppen werden oder eine solche erstellen
- Unternehmensprofile bewerten und empfehlen
Mythos Nr. 2 LinkedIn ist langweilig
Klar, es ist nicht Facebook oder Snapchat – und das ist auch gut so. Die Plattform ist nicht zur Unterhaltung da, sondern eben für die oben erwähnten Tätigkeiten. Ist man auf der Suche nach Informationen rund um den Job, seien es branchenspezifische Tätigkeiten oder eine Themengruppe, ist LinkedIn der richtige Kanal.
Mythos Nr. 3 Niemand verbringt seine Zeit auf LinkedIn
Logisch verbringen die Leute weniger Zeit auf LinkedIn als auf anderen Social Media-Kanälen. Ja und? Am Schluss zählt nicht, wie viel Zeit jemand auf LinkedIn verbracht hat, sondern ob ich meine Produkte oder Dienstleistungen via LinkedIn verkaufen konnte, da der Kunde diese jeden Tag im Newsfeed gesehen hat.
Viele der User nutzen zudem automatische Updates via E-Mail oder Mobile.
Was haltet ihr von LinkedIn?
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