Auf welchen Plattformen tummelt sich die Generation Z? Eine Übersicht über Twitch, Discord und Depop

Die Generation Z gehört zu der Generation, die mit dem Internet als festem Bestandteil ihres Alltags aufgewachsen ist. Die jüngsten Angehörigen dieser Generation sind noch Teenager. Sie kennen die Welt nicht, in der es noch keine Follower, Likes oder Views für die eigenen Inhalte gab. Social Media gehört zum festen Bestandteil der Generation Z Welt und ist nicht mehr wegzudenken. Doch welche sozialen Netzwerke nutzt diese Generation nebst Snapchat, TikTok, Instagram und  Co. sonst noch? Wir werfen hier mal einen kleinen Blick auf Twitch, Discord und Depop.

Twitch

Es handelt sich hierbei um eine Plattform, auf der die Nutzer verschiedene Anwendungen streamen können. Dies wird vor allem für Videospiele genutzt. Man kann auf Twitch den Lieblingsstreamern kostenfrei und ohne eigenen Account zuschauen. Es ist ein wenig wie YouTube für Gaming – nur eben live.

Täglich werden über Twitch unzählige Videos gestreamt. Die Videospiele, die der Spieler kommentiert, werden meistens live übertragen. Diesem Streamer kann man dann zusehen und sich mit ihm und anderen Zuschauern über den live-Chat austauschen.

Des Weiteren wird Twitch auch für die Übertragung von Live-Events genutzt, oder für Frage- und Chatrunden, in der sich der Streamer mit den Zuschauern live austauscht.

Wenn man als Nutzer ein Video auf Twitch gestreamt hat, kann man davon Highlights oder ein komplettes Video erstellen, das auch später noch abgerufen werden kann. Zuschauer können auch Clips des Streams erstellen.

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Discord

Discord startete ursprünglich als Chat-Programm für Gamer, heute kann die App für Nachrichten, Chats und Videoanrufe genutzt werden. Die App vereint verschiedene Elemente von sozialen Netzwerken wie WhatsApp, Slack und Facebook in einer Applikation. Das macht Discord zu einem interessanten Kanal für Unternehmen. Das Programm lässt sich nicht nur auf dem Smartphone installieren, sondern auch auf dem Rechner, weswegen es vor allem bei Gamerinnen und Gamern beliebt ist.

In den Chats lassen sich unter anderem Videos, Bilder oder Dokumente versenden. Falls Gamerinnen und Gamer, die gerade am Zocken sind, das Spiel mit Freunden teilen möchten, geht das bspw. ganz leicht über Discord. Es können sogar eigene Server erstellt werden. Das sind Bereiche, in denen man sich mit den Freunden oder anderen Usern zu einem speziellen Thema austauschen kannst.

Depop

Depop ist eine Shopping- und Second-Hand-App. Mit ihren Funktionen schliesst die App die Lücke zwischen Vinted (ehemals Kleiderkreisel), Vestiaire Collective, Etsy und Instagram.

In der App findet man jede Menge angesagte Streetwear-Marken, aber auch edgy Vintage-Teile. Der Fokus liegt dabei weniger auf Luxus-Fashion. Auch No-Name-Produkte finden in der App ihren Platz. Ähnlich wie bei Etsy kann Neues und Selbstgemachtes verkauft werden. Dabei erinnert die Optik stark an Instagram. Die Nutzer haben Feeds, denen man folgen und deren Items man liken und kaufen kann.

Hier hast du nun einen ersten Eindruck zu den etwas anderen Plattformen erhalten. In den nächsten Beiträgen werde ich dann etwas genauer auf die Funktionen der jeweiligen Plattformen eingehen.

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