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LinkedIn Carousel-Ads: Schon genutzt?

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Wie ihr LinkedIn Carousel-Ads für euch nutzen könnt.visuelle

«Swipe, swipe, swipe, klick» oder die Frage «Wie kann Inhalt so verpackt werden, dass eine Anzeige hervorgehoben wird und die Zielgruppen erreicht?» ist stets ein Thema im Online-Marketing. LinkedIn Carousel-Ads sind nicht mehr neu und das Anzeigeformat ist von Facebook, Instagram und Twitter bekannt. Nichtsdestotrotz, in diesem Blogpost nehmen wir die Carousel-Ad von LinkedIn unter die Lupe und ihr erfahrt, wie ihr das Sponsored-Content-Angebot für euch nutzen könnt.

Die Carousel-Ads bestehen aus mehreren visuellen Elementen (mindestens zwei, höchstens zehn), welche der Nutzer durch-swipen kann. Dadurch kann zum Beispiel eine Geschichte erzählt werden oder auch ein Spiel entstehen, welche Interaktionen und Klickraten des Ads fördern. Was für ein Carousel-Ad spricht: Der User wird integriert und muss sich aktiv beteiligen, um die Anzeige komplett zu verstehen. Dieses Auseinandersetzten mit der Anzeige schafft Aufmerksamkeit.

Um die Karussell-Anzeige noch spezifischer zu gestalten, kann mit jedem einzelnen Element/Bild auf eine andere Landingpage verlinkt werden. Das hilft, wenn beispielsweise unterschiedliche Produkte oder verschiedene Stadien der Customer Journey pro Element im Karussell abgedeckt werden sollen. Den Traffic auf verschiedene Landingpages zu leiten hilft auch zu verstehen, was Nutzer interessiert und worauf zukünftig ein Fokus gelegt werden kann.

Tipps für Carousel-Ads

Hier ein paar Tipps, wie ihr eure Anzeigen optimieren könnt:

  • Visuelles Storytelling: Bilder sagen mehr als tausend Worte. Nutzt die Macht der Geschichten!
  • Bei einer Story sollte die Platzierung des Höhepunkts oder des Calls-to-Actions gut ausgewählt werden, damit die Nutzer durch das ganze Karussell swipen.
  • Die Botschaft muss klar und einfach verständlich sein. Der Nutzer übergeht die Anzeige, wenn sie nicht sofort verstanden wird.
  • Ein Call-to-Action darf nicht fehlen, damit User stets zum Handeln aufgefordert werden.
  • Mit 2-3 Bildern starten und die Performance abwägen, erst dann mehr Bilder hinzufügen. Bei wie vielen Bildern reagieren eure Nutzer am häufigsten?
  • Wenn möglich bzw. wenn es Sinn macht, sollte versucht werden die Bilder in unterschiedlichen Reihenfolgen zu ordnen. So kann erkennt werden, in welcher Abfolge die Ad am besten funktioniert.
  • Achtet auf bestimmte Richtlinien der LinkedIn Carousel-Ad Spezifikationen. Textlängen sollten so optimiert sein, dass sie auf Mobile (da ist die Textlänge kürzer) stets verständlich sind.

Fazit:

Wenn Karussell-Anzeigen interaktiv gestaltet werden, können sie die Aufmerksamkeit auf sich lenken und Nutzern im Feed auffallen. Der Nutzer setzt sich aktiv mit der Anzeige auseinander, was die Interaktionsrate und Markenbekanntheit steigert.

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