Websourcing immer attraktiver
Ein wichtiger Teilbereich der Web 2.0-Bewegung ist das Websourcing. Sprich das Nutzen von Applikationen/Programmen auf Websites. Beispiele sind Online-Texteverarbeitungs-Programme wie etwa google spreadsheets/docs (vormals writely) oder zoho (die bieten noch viel mehr als Online-Versionen von Word und Excel an…). Mittelfristig wird wohl kein Rechner mehr mit lokaler Software arbeiten und die User nur noch online auf die Services zugreifen. Das Interessante daran: Mehrere User können an den Dokumenten gemeinsam arbeiten (collaborative working).
Interessant auch ist google calendar. Mit diesem kann man online seine Termine verwalten – und auch mit anderen Usern teilen. Um jetzt die Daten im Kalender vom lokalen Outlook mit anderen zu teilen, synchronisiert man einfach mit einen entsprechenden Programm seine lokale Daten mit google, und schon können alle Beteiligten die Verfügbarkeit an Terminen bei den anderen einsehen. Gut, nicht?
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