Was man bei einem Call-to-Action beachten sollte
Ganz am Ende der Reise, wenn der Kunde alle Informationen angeschaut hat und jetzt einen Klick vor dem gewünschten Zielvorhaben steht, macht er den Unterschied aus: Der Call-to-Action. Was man dabei beachten sollte, erfahrt ihr in diesem Blogbeitrag.
Stellen Sie sich folgende Situation vor: Sie besitzen einen Onlineshop und verkaufen dort Herrenschuhe. Ein Kunde sucht über Google nach schwarzen Lederschuhen. Er findet ihre Seite, klickt ein paar Modelle durch und bleibt bei einem bestimmten Modell hängen.
Er schaut das Modell mehrere Sekunde lang an – und verlässt die Seite. Was ist schiefgelaufen? Vielleicht hat ihm das Modell doch nicht so gut gefallen. Oder er wollte sich noch weitere Anbieter anschauen.
Vielleicht aber hat ihm der entscheidende Call-to-Action nicht zum Kauf ermuntert. Dies wäre extrem schade, weil Sie sonst alles richtig gemacht haben. Darum lohnt es sich, diesen Teil des Online-Marketings genauer anzuschauen.
Idee des Call-to-Action
Der Call-to-Action soll den Kunden dazu verleiten, eine bestimmte Aktion zu starten. Ein paar Beispiele:
- Lade unser Whitepaper herunter
- Jetzt billig kaufen
- Rufe uns an
- Mach mit
- Kontaktiere uns
Man sieht schnell: Einen Call-to-Action sollte immer eine klare Aufforderung, wie auch eine klare Botschaft ausstrahlen. Der Kunde muss sofort verstehen, was passiert, wenn er dem Call-to-Action folgt.
Best Practices von Call-to-Action
Call-to-Action sollten folgendermassen konzipiert sein
- Farblich klar abgetrennt von seinem Umfeld;
- Aus wenigen Wörter bestehend (je weniger, desto besser);
- Mit einer klarer Aufforderung versehen (aktionsorientiert);
- Einfach und schell zu verstehen;
- An einem Ort platziert, der gut im sichtbaren Bereich ist;
Wenn man diese Faktoren beachtet, hat man klar die besseren Chancen, sein Ziel zu erreichen.
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