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Tipps & Tools: Content-Marketing und die richtige Planung (Teil 1)

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Content-Marketing

Wir möchten immer noch bessere Inhalte erstellen und dabei auch effizient planen: Das ist keine kleine Herausforderung. Im Folgenden findet ihr ein paar Tipps & Tools, die euch dabei helfen können, Content zu entwickeln und zu planen: 

Content-Marketing Plan

Dass das Content-Marketing verschiedene Einsatzmöglichkeiten hat, habe ich bei früheren Posts schon erwähnt. Heute geht es in diesem Post um die Content-Strategie und die effiziente Planung. Die richtige Vorbereitung macht meistens mehr als die Hälfte vom Erfolg aus. Bei der Content-Strategie sollte man meiner Meinung nach in folgenden drei Schritten planen:

  • Potenzialanalyse
  • Ideensuche und Brainstorming
  • Konzept-Kontrolle

Bei der Potenzialanalyse sollte man die passenden Themen-Bereiche zusammenstellen. Danach sollte man aus den Themen eine konkrete Idee und Definitionen mit Hilfe von Ideensuche und Brainstorming erstellen. Die konkreten Ideen und Definitionen sollte man unter Berücksichtigung der  Unternehmens-Strategie, der bestehenden Inhalte und des Publikums prüfen.

Potenzialanalyse:

Bei der Suche nach dem passenden Themen-Bereich kann man verschieden Ansätze ausprobieren. Dabei geht es um die Sicherstellung der notwendigen Informationen. Ihr solltet also folgende Informationen kennen:

  1. Eigene populäre Inhalte
  2. Populäre Inhalte von den Mitbewerbern
  3. Relevante Branchen-Inhalte und Fragen
  4. Branchen-Bedürfnisse
  5. Die neuesten und relevanten Inhalte in sozialen Netzwerken
  6. Die in den eigenen Communities am meisten geteilten Inhalte

Mit diesen Informationen lässt sich eine Potenzialanalyse erstellen. Mit ausgewählten Themen und der Potenzialanalyse könnt ihr dann die Ideen-Suche bei einem Brainstorming abschliessen.

Eigene populäre Inhalte

Eigene populäre Inhalte sind zum Beispiel im Google Analytics sichtbar. Dabei kann man verschiedene Indikatoren für die Potenzialanalyse benutzen: Besuche, Besuchdauer, Anzahl der besuchten Seiten, etc.. Ihr solltet euch die Top-10% der beliebten Inhalte zusammenstellen und zur URL und zum Title alle ausgewählten Indikatoren zufügen.

Populäre Inhalte der Mitbewerber

Populäre Inhalte der Mitbewerber kann man auch mit Hilfe von verschiedenen Tools entdecken. Falls ihr kein passendes Tool im Einsatz habt, könnt ihr den Social Crawlytics ausprobieren. Nachdem ihr herausgefunden habt, welche Inhalte von den Mitbewerbern populär sind, solltet ihr auch eine Liste zusammenstellen: Zu den URLs und Titles könnt ihr auch die eingehende und ausgehende Verlinkung dokumentieren.

Relevante Branchen-Inhalte und Fragen

Relevante Branchen-Inhalte und Fragen kann man auch in den sozialen Medien entdecken. Hier sind vor allem die gestellten Fragen relevant. Was möchte die Community wissen? Schaut euch die Kommunikation an und schreibt euch die relevanten Fragen auf.

Branchen Bedürfnisse

Branchen Bedürfnisse kann man mit Hilfe von einem Alert-System im Auge behalten. Ausser Google-Alert könnt ihr auch andere Dienste ausprobieren. Einer von den besseren ist helpareporter.

Inhalte in sozialen Netzwerken

Die neusten und relevantesten Inhalte in sozialen Netzwerken gehören, wie auch eure eigenen populären Inhalte sowie die populären Inhalte von euren Mitbewerbern, auf die Themen-Liste. Zu den URLs und Titles solltet ihr die Shares und den Inhaltstyp festhalten. Ein gutes Tool für dieses Bereich ist buzzsumo.

Inhalte in den Communities

Die in den eigenen Communities meist geteilten Inhalte sind auch ein Indikator, den man benutzen kann. Zum Beispiel bei Twitter könnt ih eure Community mit tribalytics analysieren. Auch hier sollte ihr euch in die Liste die relevanten Daten wie URL, Title, Shares und Links eintragen.

Wie die Liste aussehen könnte und wie ihr die Ideen-Suche und Brainstorming umsetzen könntet, werde ich euch nächste Woche schreiben. Ich freue mich schon jetzt auf eure Rückmeldung: Schreibt uns, wir tauschen uns gerne aus!

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