Music Streaming für Flow Junkies –Streaming-Dienste und deren Werbemöglichkeiten im Vergleich
Jeder Zeit ihren Flow. Also ich meine, jeder Zeit ihre Medien. Jeder Zeit ihre Stars. Jeder Zeit ihre Musik. Und der aktuellen Zeit ihre Musikstreaming-Dienste. Für Flow-Junkies natürlich eine herrliche Zeit, ein herrlicher Zeitvertreib. Musik soweit das Ohr hören kann. Welche Streaming-Dienste sind beliebt und was gibt es eigentlich für Werbemöglichkeiten?
MySpace, YouTube, Apple Music und Spotify
MySpace kennt bestimmt noch die Eine oder der Andere. Im 2005 war das die Veröffentlichungsplattform für Musiker. Einige Musiker nutzten den Dienst auch gleich als Website.
Nun haben Anbieter wie Facebook, Spotify oder YouTube die Nase vorn.
YouTube killed the MTV-Star
MTV war Vorreiter bei der Etablierung einer globalen Popkultur, nun ist YouTube sozusagen das neue MTV. Wobei so ganz gleich fühlt sich das nicht mehr an, ein jeder macht halt was er will, ob das nun angesagt ist oder nicht. Die Clicks werden das Seh- und Hörbare dann schon an die Oberfläche schwemmen. Gangnam-Style eben.
Werbung auf Musikstreaming-Diensten
Ich höre Spotify für 12 Franken im Monat – also im Sinne von Nein zu No Billag. Die Gratisversion gibt’s mit Werbung inklusive.
Spotify bietet viele Interaktionsmöglichkeiten und auch Werbemöglichkeiten. Ob Playlisten erstellen, Künstlern folgen oder neue Musik aufgrund von Empfehlungen entdecken und dann auf den sozialen Netzwerken teilen. Digitale Kampagnen bieten sich an, um die Markenbekanntheit zu steigern.
Natürlich sind auch die Nutzerdaten hilfreich. Um zu erkennen, in welcher Stimmung sich der User gerade befindet. Welche Genres zu welcher Aktivität. Es sollte dann für jede Situation den passenden Sound und richtigen Werbeplatz geben. Was Falco wohl dazu sagen würde:
Fazit:
- Streaming is Dreaming!
- Streaming-Dienste bieten ungeahnte Werbemöglichkeiten und -potentiale
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