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Marktanteil WordPress: Mittlerweile über 40% bei den Alexa Top 10 Millionen Websites

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Dass WordPress weit verbreitet ist, überrascht niemanden. Nun hat das CMS in seinem Aufwärtstrend die 40%-Hürde genommen. Wer nutzt also alles das Open Source CMS und weshalb ist es so populär? Erste Antworten findest du in diesem Artikel. Und für sehr Interessierte gibt es Links zu den Statistiken von W3Tech.

Ungebremster Aufwärtstrend

WordPress ist seit Jahren im Aufwärtstrend. Immer mehr Webseiten setzen auf das Open Source CMS. Das ist auch Sarah Gooding von der WordPress Tavern aufgefallen und sie hat einen spannenden Artikel dazu geschrieben. Inspiriert davon habe ich mich selbst mit den Statistiken auseinandergesetzt.

Gebrauch von Content Management Systemen gemäss W3Tech.com, Stand 24. März 2021
Gebrauch von Content Management Systemen gemäss W3Tech.com, Stand 24. März 2021

Seit Februar besitzt WordPress nun über 40% Marktanteil der Top 10 Millionen Websites im Ranking von Alexa. Das Alexa-Ranking zeigt an, wie populär eine Website ist. Ein hohes Alexa Ranking gilt als anerkannter Nachweis für eine Website mit vielen Besuchern.

Das heisst: von den 10 Millionen meistbesuchten Websites setzen mindestens 40% auf WordPress. Das ist schon sehr beeindruckend und spricht für das Open Source CMS.

Bei den Top 1‘000 Seiten ist der Marktanteil nun schon bei über 59% (Stand März).

Wie werden die Zahlen gemessen

Um nur tatsächlich gebrauchte Websites zu messen, werden in der Messmethode von W3Tech  folgende Seitentypen ausgeschlossen:

  • Standard-Konfigurationsseiten von Apache, Plesk, CPanel
  • Abgelaufene Domains
  • Seiten mit gesperrten Accounts
  • WordPress Installation mit der Start-Nachricht

Wer setzt WordPress ein?

WordPress wird von einer Vielzahl an Unternehmen und Privaten eingesetzt. Die Grafik von W3Techs zeigt, wie die gezählten WordPress Websites im Vergleich zu Shopify, Joomla, Squarespace und Wix abschneidet.

Marktposition von WordPress gemäss w3tech.com, Stand 24. März 2021
Marktposition von WordPress gemäss w3tech.com, Stand 24. März 2021

WordPress wird bei Websites am meisten verwendet. Bezüglich des Traffic-Volumen der Seiten liegt nur Shopify auf einem ähnlichen Niveau. Die anderen Systeme werden weniger häufig genutzt und dies auf Webseiten mit wenigen Besuchern.

Auch sehr grosse Unternehmen setzen auf WordPress. Ein paar Beispiele gefällig?

Warum setzen so viele Firmen auf WordPress?

Vorteile von WordPress

Es gibt verschiedene Gründe, bei einer Website auf WordPress zu setzen. Einige der häufigsten Gründe finden sich in dieser Liste:

  • Kosten: WordPress ist als Open Source Software grundsätzlich kostenlos
  • Einfache Bedienung: Somit auch für Einsteiger geeignet und wenig Schulungsaufwand
  • Sicherheit: Regelmässige Updates und Security Check vorausgesetzt, ist WordPress sehr sicher
  • Anzahl Plugins und Themes: Die grosse Zahl an Funktionserweiterungen und verschiedenen Designs kann eigene Entwicklungskosten verringern. Stichwort Baukastensystem.
  • Schnittstellen: WordPress bietet eine Menge an Schnittstellen und eine Vielzahl an Integrationen über Plugins
  • SEO-freundlich: Das Grundsystem ist für SEO optimal geeignet – und es gibt viele SEO Plugins (wie z. B. das Yoast SEO Plugin)
  • Grosse Community: Viele Agenturen und Entwickler arbeiten mit WordPress, somit ist man als Website-Betreiber unabhängiger

Viele der Vorteile ergeben sich aus der weiten Verbreitung von WordPress. Je mehr Personen auf WordPress setzen umso mehr Plugins und Themes werden entwickelt. Weitere Vorteile haben wir in diesem Blogpost (Warum WordPress so erfolgreich ist! ) zusammengefasst.

Gibt es auch Nachteile bei WordPress?

Die Nachteile von WordPress spielen in den meisten Projekte keine Rolle oder können ausgeglichen werden. Ein wiederkehrender Punkt ist hierbei die Sicherheit. Ohne regelmässige Updates läuft man Gefahr, Opfer eines Hackangriff werden. Immerhin ist das meistverwendete CMS auch das attraktivste Ziel für automatisierte Angriffe. Deshalb empfehlen wir unseren monatlichen Security Check für WordPress mit Backup, Updates und Überprüfung der Zugriffe.

Wie steht xeit zu WordPress

Wir setzen schon seit der Gründung von xeit im Jahre 2009 bei Websites auf WordPress. Und das hat sich bisher für unsere Kunden ausgezahlt. Die meisten unserer Entwickler sind somit auf WordPress spezialisiert. Daraus ergibt sich auch eine langjährige Erfahrung mit Content Marketing und mit SEO für WordPress.

Ob du bereits lange auf WordPress setzt oder dir überlegst, auf WordPress zu wechseln. Bei xeit hast du somit einen zuverlässigen Ansprechpartner für das Redesign oder den Relaunch deiner Website als WordPress Seite.

PS: WordPress ist zwar auch bei uns hoch im Kurs, dennoch setzen wir je nach Aufgabe und Anforderungen auch auf andere Systeme.

Kategorie:  InternetSecurityWebsiteWordPress

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