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Strengere Richtlinien für Google Ads

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Wer auf Google Ads als Werbetreibender seriös unterwegs sein will, muss sich an die Richtlinien von Google halten. Im September 2021 wurden die Richtlinien für Google Ads verschärft: Die Werbetreibenden werden sofort verwarnt, sobald sie gegen die Regeln von Google verstossen. Nach der dritten Verwarnung wird der Ad Account für mindestens neunzig Tage gesperrt. Man ist also gut beraten, sich an die Regeln zu halten. Wir zeigen dir, wie das geht.

Google unterstützt einen offenen und freien Werbemarkt. Die Werbetreibenden sollen dabei umfassend Unterstützung bekommen. Auch das Monitoring eines Google Ad Accounts soll einfach sein. Der Zweck dabei ist ja, potenziellen Kunden so effizient und so einfach wie möglich online zu erreichen.

Dabei gelten für alle Online Marketer, also für Publisher, die gleichen Richtlinien Die Richtlinienübersicht werden aufgelistet sofern Verstösse vorliegen und beinhalten folgendes:

  • Die Information, ob bei einer eurer Seiten oder Websites Richtlinienverstösse oder Einschränkungen vorliegen.
  • Eine Erklärung dafür, warum für eine Website, einen Websitebereich oder eine Seite Massnahmen ergriffen wurden.
  • Eine Hilfestellung, wie man für eine Seite oder Website eine Überprüfung anfordern kann, nachdem man die Richtlinienverstösse oder-Einschränkungen behoben hat.

Google unterteilt die Einschränkungen im Falle eines Regelverstosses in Inhalts- und Verhaltenseinschränkungen. Was passiert also bei einer Verwarnung genau? Der Betroffene erhält von Google eine ausführliche Erklärung mit Verstössen, welche man begangen hat. Falls die entsprechende Person nicht einverstanden ist und die Fehler nicht erkennt, kann sie sich direkt über die Google Ads Plattform mit Google in Verbindung setzten.

Absicht von noch strengeren Google Ads-Richtlinien

Weil Google einen fairen Wettbewerb ermöglichen will, verschärfte es seine Massnahmen bei Verstoss von vorgegebenen Richtlinien. Die neuen und somit strengen Regeln dienen dazu, Ads für den Handel von Produkten wie Tabak, nicht freigegebene Substanzen, für Sprengkörper oder Schusswaffen sowie für «unlauteres Verhalten» zu verhindern.

Die Einschränkungen erfolgen nach drei Verstössen. Bei drittem Verstoss werden die Werbetreibende gesperrt und müssen Kontakt mit Google aufsuchen. Google muss eine Bestätigung senden, damit der Account wieder aktiviert wird. Es dauert etwa eine Woche, bis der Account wieder freigeschaltet wird. Je nachdem wie viel Zeit eine manuelle Überprüfung Anspruch nimmt.

Fazit

Google will allen Werbetreibenden einen fairen Wettbewerb ermöglichen. Um diesen zu realisieren, gibt es bestimmte Richtlinien, welche einzuhalten sind. Wer sich nicht an die Vorschriften hält, riskiert eine Account-Sperrung, welche zwar wieder aufgehoben werden kann, jedoch ein reibungsloses Bewerben von Produkten oder Dienstleistungen verhindert. Denke daran, der Markt ist stark gesättigt und die Konkurrenz schläft nicht. Vermeide die temporäre Abwesenheit auf dem Onlinemarkt und mögliche Einbussen, indem du dich an die Spielregeln von Google hältst.

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