Google Ads im Suchnetzwerk: 5 Möglichkeiten zur CTR-Optimierung

Die Click-Thogh-Rate (CTR) ist im Google Ads Universum ein wichtiger KPI, über den man die Relevanz der ausgespielten Ads messen kann. Hier gilt die Devise, je relevanter die ausgespielte Textanzeige, desto höher die CTR. In diesem Beitrag zeigen wir euch, wie ihr die CTR eurer Google Ads Kampagnen auf ein höheres Level bringt!

Gute Kampagnenstruktur

Wenn man den Google Ads Account sinnvoll in verschiedene Kampagnen gliedert, verfügt man über die Möglichkeit das Budget dort zu investieren, wo es die beste Performance liefert.

Unter der Annahme eines beschränken Medienbudgets, können so die best-performenden Kampagnen unlimitiert ausgespielt werden. Das Budget, welche durch diese Kampagnen nicht ausgespielt wird, kann dann durch generischere Kampagnen ausgespielt werden.

Relevante Textanzeigen, Anzeigenerweiterungen und Keywords

Ein guter Google Ads Account verfügt über ausreichend viele Anzeigengruppen, um die ausgespielten Textads und Anzeigenerweiterungen möglichst gut auf die Keywords und Suchanfragen abzustimmen. Dies wirkt sich zusätzlich positiv auf den Qualitätsfaktor der Keywords aus. So erreicht man mit einem guten Qualitätsfaktor auch mit geringen CPC Geboten eine gute Position in den Suchergebnissen.

Sinnvolle Keyword-Optionen

Wenn möglich, verwendet man die Keyword-Optionen genau passende Keywords und modifiziert weitgehend passende Keywords. So hat man eine optimale Kontrolle, für welche Suchbegriffe die Textanzeigen ausgespielt werden. Dies verhindert, dass man auf Suchbegriffe ausgestrahlt wird, die völlig irrelevant sind. Dementsprechend positiv ist deren Effekt auf den Qualitätsfaktor, CTR, CPC und alle sonstigen relevanten KPIs.

Wohl überlegte CPC-Anpassungen

In den Kampagnen kann man auf Keyword-Ebene die CPC-Gebote auf relevante KPIs wie CPC, CTR etc. anpassen. So werden Keywords mit schlechten Werten mit einem tieferen Gebot versehen. So werden diese weniger bis gar nicht mehr ausgespielt. Dies bietet „besseren“ Keywords mehr Spielraum, für ein vorhandenes Budget eine gute Performance zu erzielen.

Fazit

Mit den oben genannten Tipps lassen sich Google Ads Kampagnen auf alle relevanten KPIs optimieren. Am Ende gibt es jedoch keine absolute Zahl, die über die Qualität des KIPs etwas aussagt. Es sind immer gewisse Umstände zu berücksichtigen, um eine wertende Aussage über deren Performance machen zu können. So kann man in generischen Kampagnen, unter Berücksichtigung aller Tipps und Tricks, mit einer CTR von 5 – 10% schon sehr zufrieden sein. Bei einer guten Brand-Kampagne kann dieser Wert auch mal über 50% betragen.