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Ein Tag im Leben einer Community Managerin

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Ein Tag im Leben einer Community Managerin

Ich werde immer mal wieder gefragt, was ich denn eigentlich beruflich genau mache. Und darum verrate ich euch in diesem Blogpost, wie mein Tag genau aussieht.

Es gibt keinen typischen Tagesablauf

Obwohl ich ja immer erwähne, dass ich als Community Managerin keinen Standard-Tagesablauf habe. Ich habe mehr einen monatlichen Rhythmus. Es kommt also ganz darauf an, ob ich euch von einem Tagesablauf Anfangs, Mitte oder Ende Monat erzähle. Denn Anfangs Monat steht ganz klar die Reportings sowie die Erstellung der neuen Storyboards auf dem Plan. Mitte Monat dreht sich zwar auch noch um die Erstellung der Storyboards, aber meistens bin ich dann auch schon am Content erstellen und in enger Zusammenarbeit mit unseren Grafikern. Ende Monat geht es dann um das Abholen des Feedbacks bei den Kunden sowie dem Einplanen der Posts.

Tägliche To Dos

Darum erzähle ich euch von meinen täglichen To Dos.

Eines davon und sicherlich eines der wichtigsten, ist das Monitoring der Seiten. Dies beinhaltet die Kontrolle des Posteinganges, der Pinnwand sowie alle weiteren Benachrichtigungen einer Seite. Da ich mehrere Kunden habe, kann dies auch mal länger dauern. Sobald ich hier einen Kommentar oder Nachricht entdecke, entscheide ich je nach Kunde, ob ich selber antworten oder in Rücksprache mit dem Kunden antworten kann.

Contentsuche: Ich durchscanne das Internet nach möglichen Trends oder coolen Postideen. Da wir auf Aktuelles schnell reagieren müssen, ist dies auch eine Aufgabe, die nicht zu unterschätzten ist.

Postbewerbungen erstellen: Meistens werden die Postbewerbungen an dem Tag erstellt, an dem der Post veröffentlich wird. Da eine alte Bewerbung durch eine neue Bewerbung abgelöst wird (bei den meisten Kunden), gibt es hier täglich 3 – 4 Postbewerbungen, die zu erstellen sind.

Emails bearbeiten: Es gibt viele Mails mit Fragen zu den Social Media Plattformen von Kunden, bei denen ich selber zuerst recherchieren muss. Da es auf den Plattformen immer wieder mal Änderungen oder Bugs gibt, habe ich nie ausgelernt. Einen Tag funktioniert die Funktion A noch, am nächsten Tag gibt es die Funktion nicht mehr oder wegen eines Bugs vorübergehend nicht mehr. Es gilt daher immer up to date zu bleiben, so dass ich meinen Kunden so schnell als möglich helfen kann.

Den Stand der Storyboards überprüfen: Da ich mehr als einen Kunde habe und alles Storyboard-Planungen parallel verlaufen, ist es wichtig, sich immer mal wieder einen Überblick zu verschaffen. Wie weit ist das Storyboard, was fehlt noch und wo kann ich das Fehlende noch einfordern.

Ich weiss, meine täglichen To Do‘s klingen nach nicht viel Arbeit. Doch wie oben erwähnt, gilt der monatliche Prozess als ausschlaggebend, was zu diesen alltäglichen Dingen noch für Arbeiten dazu kommen.

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