Zum Inhalt springen

AdWords: Conversion Rate, das Mass aller Dinge

keine Kommentare

Die Conversion Rate ist bei AdWords das Mass aller Dinge

Eine AdWords Kampagne verfolgt bestimmte Ziele. Natürlich will jedes Unternehmen mehr Kunden haben. Daneben gibt es aber auch spezifischere Ziele. Im AdWords Konto können Ziele festgehalten werden, sogenannte Conversions.

Wie nützlich ist beispielsweise eine überdurchschnittliche Klickrate, wenn die gewünschte Aktivität der Nutzer auf der „Webseite“ schlussendlich ausbleibt?

Aus diesem Grund ist bei den meisten AdWords Kampagnen die Conversion Rate eine ausschlaggebende Kennzahl, welche für die Optimierung der Kampagne beigezogen wird. Conversions sind im AdWords Konto messbar. Das heisst, es kann geprüft werden, welche Klicks zur gewünschten Aktion auf einer Webseite geführt haben.

Conversion-Typen

Im AdWords Konto gibt es die folgenden Auswahlmöglichkeiten von Conversions:

  • Webseite: Die meistgenutzten Conversions werden über Webseiten gezählt. Hier kann zwischen „Kauf/Verkauf“, „Anmeldung“, „Telefonanrufe“, „Anfrage“ und „Aufrufen einer Schlüsselseite“ gewählt werden.
  • App für Mobiltelefone und Tablets: Hier wird ausschliesslich zwischen den Plattformen Android und iOS unterschieden. Als Conversions wird zwischen App-Installationen und In-App-Aktionen unterschieden.
  • Importieren: Es können Offline- sowie Online-Conversions erfasst werden. Diese müssen aus einem anderen System in das AdWords Konto hochgeladen werden. Diese Art von Conversion macht beispielsweise Sinn, wenn der Klick auf einer Webseite einen Kauf im Laden zur Folge hat. Mehr dazu könnt ihr hier nachlesen: Tracking von Offline-Conversions

Conversions in AdWords erstellen

Viele AdWords Kampagnen stützen sich auf Conversions in Bezug auf eine Webseite. Zu Beginn muss ein Code erstellt werden, welcher danach auf einer bestimmten Unterseite der Webpräsenz eingebaut werden kann. Ruft ein Besucher, welcher über die AdWords Kampagne kam, diese Seite auf, so wird die Conversion im AdWords-Konto aufgezeichnet.

Nehmen wir beispielsweise an, ich möchte durch meine AdWords Kampagne möglichst viele Newsletter-Abonnementen gewinnen. In diesem Fall kann ich den vorher im AdWords Konto erstellten Code auf der Dankesseite meines Newsletters implementieren. Jedes Mal, wenn sich also ein Nutzer für den Newsletter anmeldet, „löst er diesen Code aus“ – natürlich nur, wenn er über die AdWords Kampagne auf die Webseite gelangt ist.

In vielen Fällen macht das Einrichten von Conversions im AdWords Konto auf jeden Fall Sinn. So können die erreichten Ziele den Keywords, Anzeigentexten, Anzeigengruppen und Kampagnen zugeordnet werden. Leider können die Conversions nur unter einer Gruppe zusammengefasst werden. Das heisst, es kann nicht zwischen Zielen (z.B. Anmeldung Newsletter und Buchung Schulung) unterschieden werden. Nichtsdestotrotz ist das Einrichten von Conversion Tracking im AdWords Konto in vielen Fällen sinnvoll, wenn nicht sogar unvermeidbar.

Kategorie:  Allgemein

keine Kommentare

Dein kommentar zum artikel

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Mehr Besucher für Ihre Internetpräsenz.


Unsere Website verwendet Cookies, die uns helfen, unsere Website zu verbessern, den bestmöglichen Service zu bieten und ein optimales Kundenerlebnis zu ermöglichen. Durch Nutzung dieser Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies für Analysen, personalisierte Inhalte und Werbung zu. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Akzeptieren