YouTube: Mehr als nur Videos
YouTube ist nicht nur die beliebteste Videoplattform der Schweiz, sondern auch die zweigrösste Suchmaschine und der beliebteste Streamingdienst der Welt. Die bietet für Content Producer und Werbetreibende eine Vielzahl von Möglichkeiten wie ihr eure Zielgruppe ansprechen könnt.
Unterhaltung, Lernen und Musik
YouTube ist Marktführer im Videobereich für die Schweiz. Mehr als zwei Drittel aller Schweizer verbringen regelmässig Zeit auf YouTube. Im Gegensatz zu andern Social Media Kanälen ist YouTube altersmässig gut durchmischt. Bemerkenswert ist auch, das der durchschnittliche User um die 40 Jahre alt ist. Die Nutzung könnt dabei kaum unterschiedlicher sein. Eine grosse Mehrheit nutzt YouTube als Unterhaltungstool, daneben wird es auch als Lern und Informationsplatzform benutzt. Wie eingangs erwähnt ist jedoch auch die Nummer 1 auf dem Musikstreaming Markt, dies noch vor Spotify, Apple Music oder Pandora. Bemerkenswerterweise nutzen über 35-Jährige und Minderjährige die Musikinhalte besonders oft.
Gemäss der Social Media Studie der xeit GmbH gehört YouTube neben Facebook und Instagram zu den am meisten genutzten Netzwerke der Schweiz. Zudem wird YouTube als der am meisten genutzte Social-TV Kanal genannt.
YouTube Ads – unbedingt aber mit Vorsicht
YouTube bietet eine Vielzahl an Formaten und Möglichkeiten deine Zielgruppe anzusprechen, die deiner Kreativität kein Limit setzen. Zudem ist YouTube auch relativ günstig. So befinden sich die Preise für eine Videoansicht im tiefen Rappenbereich.
Auch wenn YouTube nicht dazu eignet ist, besonders viele Conversions zu generieren, so kann YouTube im Funnel eine entscheidende Rolle spielen. Die trifft besonders für Consumer Goods zu. Bei diesen ist YouTube sehr attraktiv, da sich knapp die Hälfte der Onlineshopper vorgängig auf YouTube über Produkte informieren.
Wir alle kennen den Moment, wenn einem die immer gleichen Ads mit einer viel zu hohen Frequenz gezeigt werden. Und dies dann auch noch genau während dem spannendsten Moment im Video. Das subjektive Empfinden konnte auch empirisch bewiesen werden. Wie die Social Media Studie der xeit ermitteln konnte, ist YouTube der Kanal auf dem Werbung den User am meisten stört. Daher ist eine Deckelung der Frequenz und eine regelmässige Erneuerung von Ads besonders wichtig.
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