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50 Blogposts – meine digitale Transformation

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50 Blogposts sind es seit Januar 2016, die ich bereits verfasst habe. Das bedeutet ein Blogpost pro Woche. Und das will auch mal zelebriert sein. Am besten gleich online und mittels einem neuen Blogpost und einer Übersicht zu meinen 20 ersten Posts, die auch ein wenig mein Leben, Denken und Handeln veränderten – im positiven, sprich digitalen Sinn.

«Content is King». Das resümierte gleich mit meinem ersten Blogpost «Entwicklungen im Content Marketing der Zukunft» am 6. Januar 2016. Dabei fielen auch Begriffe wie «Mobile First», «Hyperpersonalisierung», «Collaborative Marketing» oder «heisse Messungen».

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Bildquelle: buzzfeed.com

Der Januar 2016 war überhaupt voll und ganz dem Thema Content gewidmet. In meinem 2. Blogpost stellte ich verschiedene Content-Strategien für Websites vor.

Digitale Transformation

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Bildquelle: giphy.com

Kurz nach dem Tod von David Bowie im Januar 2016 machte ich mir Gedanken zu seiner digitalen Transformation.

Weiter im Text ging es dann mit der virtuellen Realität und 360°-Filmen im Höhenflug. Ob das Rennen in Kitzbühel oder ein Konzert der Beatsteaks, neue Perspektiven waren plötzlich auch in den Social Media angesagt – und gewährten neue Einblicke und Perspektiven.

Gute Ideen zählen. Online wie offline. Und jede Stimme zählt.

«Yes we can» lautete Obamas Wahlkampf-Botschaft, im Jahr 2012 folgte «Four more years!» als Wahlkampfslogan. Es folgen nun vier weitere Jahre eines US-Präsidenten, dazu möchte ich mich im Moment aber gerade nicht äussern. In der Schweiz setzt sich Easyvote für eine höhere Stimmbeteiligung der Digital Natives ein, denn wie wir heute mehr denn je wissen, jede Stimme zählt.

Gute Ideen sind immer zentral. Vor allem wenn es um Werbesekunden beim Super Bowl geht. Mit meinem Blogpost «Super Facts zum Super-Bowl».

Teamwork ohne E-Mail

Gleich mit meinem ersten Projekt bei xeit lernte ich das Projektmanagement-Tool Asana kennen. Mein Fazit ist «Mal richtig aufgegleist, erledigen sich die Projekte sozusagen von alleine».

Was dann folgte

Unvergessen mein Blogpost «Zehn Schritten für ein Kommunikationskonzept, ein grosser Schritt für Ihr Unternehmen». Quintessenz, kommunikative Leitidee oder Slogan zu diesem Beitrag: «Just do it.»

Wie fördert ihr eigentlich die kollektive Intelligenz eures Unternehmens. Dazu machte ich mir schon an der HSLU Gedanken und führte diese in meinen beiden Blogpost-Beiträgen vom März 2016 weiter.

Es folgte die virtuelle Realität im Höhenflug Teil 2.

Internet der Dinge

Klar ist, dass das Internet der Dinge den Menschen und den Unternehmen das Leben vereinfachen wird oder dies bereits tut. Doch das Denken sollten wir aufgrund des Internet der Dinge nicht vernachlässigen, auch schön beschrieben in meinem Blogpost vom März 2016.

Face You

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Das Aufkommen der Face Swap-Apps machte natürlich auch vor mir nicht halt. Mein Fazit dazu, Spass macht’s alleweil, viel mehr als Spass ist es bis jetzt aber auch nicht. Zudem erkannte ich die Face Swap-Apps ein wenig als Vorboten der aufkommenden Fake News-Thematik.

Was haben eine Marke und eine Gesichts-OP miteinander zu tun

Was mich bei diesem Blogpost wohl geritten hat? Nun ja, es geht um das Markengesicht, und das man dieses auch verhunzen kann, wird wohl klarer, wenn ihr meinen Blogpost dazu gelesen habt.

Detox oder Retox?

Meinen Hang und Drang zum Philosophischen in Ehren. Woody Allen, ein Vordenker von Digital Detox und Digital Retox meinte einst «Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Nach einer Weile braucht er auch einen Drink.» Na dann, Prost und viel Spass mit diesem Beitrag.

Werde ich zum Roboter?

Nein, ich bleibe Mensch. Und das zu Recht, denn ich habe Assoziationsgabe, Vorstellungsvermögen, Fantasie & Kreativität, Empathie & Humor sowie Lust an Ironie.

Snapchat?

Für viele Digital Immigrants wohl ein Reizwort, auch darum, weil Sie nicht wissen, was Sie damit anfangen können oder sollen. Hier ein Snapchat Update für die Praxis.

Instagram?

Ein Teleskop ist geeignet, um das Instagram-Universum zu betrachten. Oder auch die Erkenntnis, dass ein Bild auf Instagram oft mehr sagt als tausend Worte, vor allem dann, wenn sich die Community beteiligt. Hier gilt «Community is King».

Facebook?

Facebook macht klüger als man denkt. Überhaupt macht das soziale Web klüger. Die neuronale Vernetzung im Hirn wird gefördert. Mehr dazu. 

Der Kunde ist und bleibt König

Daran wird wohl auch die digitale Transformation nichts ändern. Denn Kundenbewertungen sind hoch im Kurs.

Und was, wenn nun eine negative Kundenbewertung kommt? In meinem 20. Blogpost gehe ich dieser Problematik auf den Grund und ziehe den Schluss. Auch eine Negativbewertung ist noch lange kein Beinbruch, vor allem dann nicht, wenn es auch schon positive Bewertungen gibt.

Fazit:

  • Die digitale Transformation ist nie zu Ende
Kategorie:  Web

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