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5 Tipps für einen erfolgreichen Newsletter

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Ihr wollt mit einem Newsletter bestehende und potentielle Kunden über Aktuelles aus eurem Unternehmen informieren? Gute Idee! Aber damit seid ihr nicht alleine… Damit der Newsletter in der Mailflut nicht untergeht und ihr die Öffnungsrate eures Newsletters erhöhen könnt, gibt’s hier ein paar Tipps & Tricks.

1. Vertrauenswürdiger Absender und spannender Betreff

Das erste, was die Empfänger eures Newsletters sehen, sind Absendername und Betreff. Sie entscheiden darüber, ob der Empfänger die E-Mail überhaupt öffnet oder gleich löscht… Achtet auf einen vertrauenswürdigen Absendernamen (z.B. der Name der Firma).
Ist das erledigt, geht’s zum Betreff – ein Element, das oft unterschätzt wird. Betreffzeilen wie «Newsletter xeit GmbH 1/2020» sind von gestern. Macht die Empfänger stattdessen neugierig und teasert den Inhalt des Newsletters kurz an. Verwendet dafür 30-40 Zeichen und verzichtet auf den Firmennamen (optimalerweise steht dieser bereits im Absender – eine Wiederholung ist also nicht nötig). Nutzt zudem das Potenzial vom A/B-Testing, das für eine höhere Öffnungsrate sorgt.
Ähnlich sieht’s beim Preheader aus: Auch der soll den Kundinnen und Kunden den Newsletter schmackhaft machen. Oft lautet der Anzeigetext in Newslettern «Falls dieser Newsletter nicht korrekt dargestellt wird…» – das muss aber nicht sein. Wie sich das technisch umgehen lässt, lest ihr in diesem Blogbeitrag.

2. Ansprechendes Design

Haben die Empfänger den Newsletter geöffnet, ist die erste Hürde bereits geschafft. Damit die Leser aber nicht wenige Sekunden nach dem Öffnen abspringen, hilft ein übersichtliches und ansprechendes Design: Achtet auf formatierte Überschriften, erkennbare Verlinkungen und auffällige Call-to-Actions. Wichtig ist auch, dass das Design für mobile Geräte optimiert ist – die Mehrheit der Newsletter wird mittlerweile nämlich auf dem Handy gelesen.

3. Beiträge mit Mehrwert

Leserinnen und Leser möchten Beiträge, die ihnen einen Mehrwert liefern und auf ihre Interessen abgestimmt sind. Überlegt euch also vor dem Konzipieren des Newsletters, was das Ziel ist (Kundenbindung oder Verkauf?), wer die Zielgruppe (Fachspezialisten oder Laien?) ist und wo im Kaufprozess der User steht. Was gar nicht geht, sind leere Worthülsen und Floskeln, Fachsprache und Selbstdarstellung. Folgt dem Pyramidenprinzip und liefert Interessantes zuerst, bevor ihr in die Details geht. Achtet auf eine übersichtliche und einheitliche Formatierung. So nehmen auch Schnellleser beim Überfliegen des Textes die wichtigsten Informationen auf.

4. Passende Bilder

Bilder und Fotos eignen sich gut für Newsletter – aber nur, wenn sie zum Inhalt passen und diesen unterstützen, resp. visualisieren. Bei komplexen Themen oder Zahlen und Daten eignen sich aussagekräftige Infografiken. Nichtssagende oder verpixelte Bilder sind auf jeden Fall zu vermeiden. Passt auf, dass die Bilddateien nicht zu gross sind und so das Laden des Newsletters verlangsamen. Vorsicht ist auch in Sachen Bildrechte geboten: Vergewissert euch, dass die Bilder veröffentlicht werden dürfen oder kauft diese auf iStock o.ä. ein.

5. Optimaler Versandzeitpunkt

Wann ist der beste Zeitpunkt, um einen Newsletter zu versenden? Es kommt drauf an… Bewegt ihr euch im B2B Bereich, dann solltet ihr den Newsletter zu Bürozeiten versenden – im B2C Bereich hingegen eher frühmorgens (6 Uhr) oder am Feierabend (18 Uhr ). Montag und Freitag empfehlen sich in der Regel weniger, denn am Montag ist das Postfach ohnehin vielfach schon voll und am Freitag möchten die meisten Ihre Pendenzen abarbeiten und schenken dem Newsletter wenig Aufmerksamkeit. Um den optimalen Versandzeitpunkt herauszufinden, eignet sich gegebenenfalls ein A/B-Testing: So findet ihr heraus, zu welchem Zeitpunkt euer Newsletter am ehesten geöffnet und gelesen wird.

Ihr möchtet einen professionellen Newsletter aufsetzen, aber benötigt dafür ein wenig Unterstützung? Wir helfen euch gerne! Erfahrt mehr über unser Angebot im Bereich Newsletter-Marketing.

Kategorie:  Tipps

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