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Content Marketing – Checkliste für erste Schritte

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Wir haben schon letzte Woche darauf hingewiesen: Content Marketing ist DER Trend 2013. Wer sich mit Online-Marketing im weitesten Sinne beschäftigt, kommt schon lange nicht umhin, festzustellen, dass der Content-Zug längst Fahrt aufgenommen hat. Wer nun jedoch das Gefühl hat, er sei bereits zu spät, um seine Marketing-Massnahmen diesbezüglich zu erweitern, der irrt. Ich habe euch eine Checkliste an Punkten zusammengestellt, auf die Ihr beim Start achten solltet.

1. Zielsetzung:

Die festzulegenden Ziele variieren von Betrieb zu Betrieb und können die Neukundengewinnung, der Ausbau der Kundenbindung, die Gewinnung von Newsletter-Abonnenten oder die Steigerung des Bekanntheitsgrades sein. Wichtigste Punkte, die in der Zielsetzung enthalten sein müssen, sind die Zielgruppen sowie der zu erarbeitende Content.

 

2. Zielgruppen:

Dieser Punkt beinhaltet die Frage, welche Zielgruppe mit dem erstellten Content angesprochen werden soll. Meist ist diese deckungsgleich mit den Kernzielgruppen des regulären Geschäftsbetriebes. Allerdings kann es auch Sinn machen, sich hier einzugrenzen, da auch im Content Marketing gilt: Weniger ist mehr. Ein zu breit angelegtes Angebot verwässert den Auftritt und ist eher kontraproduktiv.

 

3. Content-Bedürfnisse:

Die Fragen, welche sich hier stellen, sind zum Beispiel: Was interessiert meine Zielgruppe? Geht der Informationsbedarf eventuell über meine angebotenen Leistungen hinaus? Und wie kann ich diese Bedürfnisse befriedigen? Mittel und Wege zu den Antworten dieser Fragen gibt es einige, seien es Umfragen, das Durchstöbern von Foren oder eine Keyword-Analyse.

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4. Content-Produktion:

Hier werden die Fragen um das Verfassen sowie die Übermittlung behandelt und geklärt: Welche Inhalte sollen erarbeitet werden? Für eine Suchmaschinen-Optimierung ist zudem eine Keyword-Strategie zu beachten oder auszuarbeiten.

 

5. Veröffentlichung:

Wenn der Content produziert ist, dann stellt sich die Frage, wo der Inhalt verteilt werden soll. Dies ist ebenfalls abhängig von der angepeilten Zielgruppe und den Medienformaten, die von den Adressaten bevorzugt werden. Beispiele sind ein Blog, Newsletter oder auch Social Media-Plattformen.

 

6. Erfolgskontrolle:

Es empfiehlt sich, regelmässig den Erfolg der durchgeführten Massnahmen zu überprüfen und gegebenenfalls Änderungen vorzunehmen. Typische Tools dafür sind zum Beispiel Google Analytics, verschiedene Monitoring-Tools, Kunden-Feedbacks sowie die Teilnahme an Social Media-Dialogen.

 

Wie sieht euer Content Marketing aus?

 

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