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Wieso ein Blog nicht genug ist

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wieso ein blog nicht genug ist

Unternehmen, die mit einem Business Blog starten, machen einen Schritt in die richtige Richtung. Doch wieso es nur mit einem Blog nicht getan ist, erklären wir euch in diesem Blogpost.

Der Blog ist zwar eine sehr gute Grundlage, reicht für erfolgreiches Online Marketing aber noch lange nicht aus.

Blog-only-Strategie

Mit einem Blog kann man aktuelle wie potenzielle Kunden abholen, die sich ihrer Bedürfnisse bewusst sind und im Internet nach Lösungen suchen (pull) Und bis zu einem gewissen Mass erfüllt ein Blog auch die Funktion eines Push Mediums – dann wenn User den Blog abonniert haben und so über neue Einträge informiert werden. Damit deckt ein Blog schon viele Bedürfnisse ab.  Doch es geht noch viel mehr!

Multi-Channel-Strategie

Mit dieser Strategie holen wir nicht nur die bestehenden sowie die potentiellen Kunden, die nach unserem Produkt oder einer Lösung suchen ab, sondern auch solche, Die noch gar nichts von ihrem Bedürfnis wissen.

Wie starten?

Wählt man die Multi-Channel-Strategie heisst das zuerst mal Aufwand. Doch dieser Aufwand wird belohnt – versprochen.

Zuerst sollte sich für jeden weiteren Kanal überlegt werden, ob dieser überhaupt Sinn macht. Das heisst, welches Bedürfnis im Kaufentscheidungsprozess kann damit abgedeckt werden? Spricht der Kanal überhaupt meine gewünschte Zielgruppe an? Habe ich den richtigen Content für die entsprechende Plattform?

Sobald dies entschieden wurde, kann man sich eine Strategie für die jeweilige Plattform überlegen und anschliessend anfangen, die Plattformen mit Content zu bespielen. Den Blog sollte man hierbei nicht vergessen, denn dieser liefert bereits Content, der einfach für die jeweilige Plattform angepasst werden muss.

Blogcontent visualisieren

50% unseres Gehirns ist dazu da, visuelle Daten zu verarbeiten. Dieser Fakt sollte genutzt werden. Blogcontent kann darum sehr gut in Whitepapers und/oder Infografiken umgeformt werden. Dies erhöht gleichzeitig auch die Sharebarkeit und kann auch für andere Kanäle genutzt werden. Und damit kommen wir zu Schritt 2:

Share & Promote qualitativen Content

Der Content sollte daher dem Nutzer einen Mehrwert bieten und aktuell sein. Sind diese zwei Sachen erfüllt, wird auch der Content geshared und darüber diskutiert, was Interaktion bringt, egal auch welcher Plattform.

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