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Die richtige Facebook-Ad für euer Ziel wählen [Infografik]

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Die Nachfrage für Ad-Platzierungen ist deutlich grösser als das Angebot. Aus diesem Grund muss jeder Werbetreibende an der Auktion dieser Platzierungen teilnehmen. Die folgende Infografik zeigt euch, wie ihr eure Anzeigen aufsetzt, um eure Ziele zu erreichen.

Die vielen Facebook-Marketer haben im Grunde alle dasselbe Ziel, sie wollen von der Zielgruppe wahrgenommen werden. Um dieses Ziel zu erreichen gibt es verschiedene Möglichkeiten, sich einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz zu verschaffen, damit die eigenen Werbeanzeigen öfter angezeigt werden.

Beim Erstellen einer Ad wählt Facebook automatisch die passende Einstellung basierend auf der Art der Werbeanzeige und deren Ziel, was in den meisten Fällen völlig ausreicht. Wer aber selbst Einstellungen vornehmen will, der kann bei den Budget-Einstellungen „erweiterte Optionen“ anzeigen. Im Dropdown-Menu gibt es vier Möglichkeiten zur Optimierung der Bietmethode für Werbeanzeigen: CPM, CPC, oCPM und CPA.

bidding

CPM (Cost per 1000 Impressions)
Wer keinen Wert auf Klicks oder Engagement legt und einfach nur gesehen werden will, sollte seine Ads auf CPM optimieren. Facebook stellt sicher, dass die Anzeige so oft wie möglich ausgeliefert wird und man bezahlt nur die gemessenen Impressions.

CPC (Cost per Click)
Wer kein Conversion Tracking verwendet bzw. kein erklärtes Ziel auf seiner Website erreichen will, für den eignet sich unter Umständen der CPC am besten. Man bekommt mehr als nur Impressions und bezahlt nur für die effektiven Klicks.

oCPM (Optimized Cost per 1000 Impressions)
Wenn die Anzeige einer gewissen Zielgruppe gezeigt werden soll, die am ehesten die gewünschte Aktion durchführen (Likes, Klicks, Downloads, usw.), dann fährt man mit dem oCPM gut. Dazu wird das Facebook Conversion-Pixel benötigt. Das erkläre Ziel sind Conversions, man bezahlt jedoch die gemessenen Impressions.

CPA (Cost per Action)
CPA eignet sich am besten, wenn die User eine bestimmte Handlung durch die Werbeanzeige ausführen sollen. Z.B. App-Installs, man bezahlt damit nur die Klicks, die auch zur effektiven Installation geführt haben.
Mit dieser Einstellung zeigt Facebook die Ad gezielt klickfreudigen Usern an.

Soviel zur Theorie. Welches Preismodell aber in der Praxis individuell am besten funktioniert, kann man nur mit Versuchen herausfinden. Es kann nämlich durchaus sein, dass man mit CPM Bidding letztendlich einen tieferen CPC erreicht als im CPC Modell selber.

Zudem ein Tipp: wenn die Ads einmal nicht richtig ausgelifert werden – gerne mal das Preismodell variieren. Hat man nämlich zB. CPA eingestellt und die Ads führen zu wenig Conversions, so liefert Facebook sie naturgemäss nicht mehr so gern aus – schliesslich ist das für sie wenig wirtschaftlich. Da kann es helfen, auf CPM umzustellen, damit die Ad trotzdem geschaltet wird.

infografik

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