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WEBSEITENTOOLS IM VERGLEICH: TEIL 3

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Webseiten sind das wichtigste Instrument auf dem Internet. Aus diesem Grund braucht es auch das richtige Werkzeug, um eine gute Webseite zu erstellen. In den früheren Beiträgen wurden die Tools Hoststar, Leadpages, Squarespace und SITE123 vorgestellt. Im letzten Teil dieser Serie werden die Tools Webflow und unbounce näher vorgestellt.

Unbounce

Mit monatlichen Abokosten von 79$ – 399$ ist dieses Tool das Teuerste der vorgestellten Webseitenbaukasten. Unbounce bietet über 125 responsive Templates an und verfügt auch über viele verschiedene Fonts. Weiter besitzt das Tool viele nützliche Möglichkeiten, wie bspw. eine einfache A/B-Testing-Möglichkeit oder relevante KPIs zu messen. Wie viele weitere Tools, kann man auch hier den online Editor nutzen. Hier fängt jedoch die erste Schwierigkeit an. Da im Editor Abstände und Grössen der Elemente nur schwierig eingestellt werden können, wird das Layout und das Design der Seite stark leiden.

Webflow

Webflow ist ein Photoshop ähnliches Tool. Auch hier sind einfache Drop & Drag-Funktionen vorhanden und auch responsive Templates fehlen hier nicht. Vor allem für Designer ist das Tool perfekt, da Millimeter genau Abstände und grössen von Elementen eingestellt werden können. Auch hier sind viele Fonts integriert und Möglichkeiten, wie bspw. ein A/B-Testing, sind vorhanden.

Der Nachteil bei Webflow ist, dass vor allem für Anfänger eine gewisse Einarbeitungszeit notwendig ist, was sehr zeitraubend sein kann. Dies ist jedoch nicht gravierend, da einige Erklärungsvideos vorhanden sind, welche Schritt für Schritt den Editor erklären. Bei monatlichen Kosten von USD 12 – 36.- ist das Tool auch sehr günstig.

Fazit

Beide Tools können das Wichtigste für den Bau einer einfachen Webseite ohne die Hilfe eines Programmierers gewährleisten. Unbounce stellt jedoch mit seinem Preisfaktor eine Challenge dar und sollte nur verwendet werden, wenn durch die Webseite auch genügend Umsatz erzielt werden kann. Demgegenüber bildet Webflow die Cheap-Variante an. Somit ist es nicht zuletzt eine Frage des Budgets, welchem der beiden Werkzeuge man den Vorzug gibt.

“Eine Investition in Wissen bringt immer noch die besten Zinsen.» ~ Benjamin Franklin (Politiker, Naturwissenschaftler, Erfinder und Schriftsteller)

Kategorie:  Web

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