Warum bloggen wir?
Wir wissen ja jetzt schon, warum Unternehmen bloggen sollten. Aber warum bloggen eigentlich Menschen? Der lesenswerte brandeins-Artikel portraitiert fünf deutsche BloggerInnen und liefert mögliche Antworten auf diese Frage.
Das Magazin brandeins überrascht in der aktuellen Ausgabe mit einen schönen Streifzug durch die deutsche Blogosphäre. Der Titel des Artikels: „Bloggen, weil man muss“… Das Exposé liefert ein paar schöne Ansätze, warum Menschen bloggen.
- Der intellektuelle Blogger Christoph Kappes, bloggt, weil man eine Rolle – oder auch zwei – spielen kann.
- Für Sylvia Oberstein ist ihr Blog ein Gedankenzoo. Oder besser eine Art digitales Wohnzimmer, in das man andere einlädt, um sich auszutauschen und kennenzulernen.
- Enno Park veröffentlicht in seinem Blog seine eigene Geschichte von seinem Hör-Implantat. Weil er anderen Mut machen will und mit Informationen weiterhelfen.
- Für Meike Lobo (ja, ist die Frau von Sascha Lobo) hat das Bloggen eine therapeutische Wirkung. Im Netz fühlt sie sich besser verstanden als bei Small Talks auf Partys, die sie inzwischen meidet. Online habe sie Menschen gefunden, die sie offline lange vergeblich gesucht habe.
- Patricia Cammarata sagt lieber im Netz ihre Meinung. Was sie schreibt, ist eine pointierte Version ihres Alltags, weil sie hier laut und lustig sein kann.
Und warum bloggt ihr? Und warum nicht? ^^
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