Wann informieren sich Patienten im Internet über Symptome, Krankheiten und Therapien?
85 Prozent der Patienten informieren sich vor oder nach dem Arztbesuch im Internet. Das und noch viel mehr hat eine Umfrage der Swisscom herausgefunden.
Immer mehr Menschen greifen aufs Internet zu, wenn es um die Themen Gesundheit oder Krankheit geht. Spannend dabei auch die Entwicklung bei den Silver Surfern: nur noch 12 Prozent ziehen sich keine Online-Informationen zu Gesundheitsthemen aus dem Internet.
Zudem informieren sich scheinbar vor allem Frauen vor und nach dem Arztbesuch im Internet. Das passt ganz gut zu den Digital Moms und Social Moms.
Die Konsequenzen der leicht zugänglichen Gesundheits-Informationen sind:
- einerseits sind die Patienten besser informiert, was es für Mediziner anspruchsvoller macht.
- andererseits mutieren manche User zu sogenananten “Cyberchondern“, weil sie sich in Ängste vor Krankheiten hineinsteigern, nachdem sie sich im Internet über diese informiert haben.
Welche Erfahrungen habt ihr mit dem Internet als Gesundheitsratgeber gemacht?
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