Viral videos beat video banners
Dies die kühne Behauptung der Agentur GoViral.
Die Media Agentur «Initiative Universal McCann» hat in einem Test die Wirksamkeit einer Online Video Werbe-Kamagne mit dem Impact eines viralen Spots verglichen. Beide Kampagnen hatten das gleiche Video von Frisk zum Inhalt und verfügten über das identische Budget.
Resultat: Das Viral-Video hat 14 Mal mehr Views generiert als das Video-Banner. Eine überraschende Zahl, nicht?
Damit virale Inhalte übertragen werden, müssen folgende Auslöserdimensionen teilweise oder ganz erfüllt sein:
- Incentivised
- Funny/hilarous
- Surprising/shocking
- Erotic
- Voyeuristic
Der Frisk-Spot dürfte nebst dem Prädikat «funny» bestimmt auch genügend erotisch sein.
Nachfolgend weitere gelungene Adveristments,resp. Viral Spots. Welche Auslöserdimensionen für die Übertragung hier angesprochen werden, kann jeder selbst herausfinden:
Pfizer für Viagra (klar, dass die sich das Internet aussuchen, wenn sie sonst nicht werben dürfen)
Sprachschule Berlitz mit bestechendem «we are sinking»-Spot
keine Kommentare