Schöner Artikel: Wie virales Marketing funktioniert
Martin Oetting publiziert im Handelsblatt einen schönen Artikel zum Thema Wie virales Marketing funktioniert – mehr als lustige Werbefilme.
Der Kern seines Artikels: Keine virale Kampagne, ohne dass das beworbene Produkt nicht bereits im Kern virale Elemente in sich trägt. So haben aufgesetzte Viral Clips z.T. gar keine nachweisliche Wirkung auf die Verkäufe. Zur Untermauerung führt er das Beispiel von Budweiser mit dem vermutlich weltberühmten Spot «Whazzup» ins Feld. So sollen während der Laufzeit dieser Kampagne die Verkäufe gar zurück gegangen sein. Krass…. Aber das Bier von Budweiser hat irgendwie wirklich keine viralen Elemente im Kern – sondern schmeckt nur nach Wasser…
Was müsste Budweiser wohl tun, um dem Produkt einen viralen Kern zu verleihen?
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