Facebook mit grösstem Potenzial für virales Marketing
JupiterResearch verdündete kürzlich, US-Händler setzten verstärkt auf Social Media-Angebote. [via].
Immer mehr Marketingverantwortliche in den USA setzen auf Social-Media-Dienste wie Facebook, um zum Schulanfang ihre eigenen Produkte und Services zu bewerben. Dabei experimentieren Händler und Markenhersteller mit der vollen Bandbreite an Möglichkeiten im Web 2.0 wie virtuelle Welten, Social Networks, Social-Shopping-Portale, visuelle Suchmaschinen, interaktive Videoformate oder Widgets.
Laut einer weiteren Befragung von JupiterResearch bei US-Marketing-Agenturen, hat Facebook das grösste Potenzial für virales Marketing:
25% der Befragten halten das Social Network für den bedeutendsten Ausgangspunkt von viralem Marketing im Internet, unmittelbar gefolgt von Google (21%).
Laut Jupiter Research setzen bereits 24% der Werbeagenturen virales Marketing ein. Dennoch gibt es keine Erfolgsgarantie für diese Form der digitalen Mundpropaganda. Die Bemühungen der Agenturen sollen jedoch weiterhin fortgesetzt werden: Weitere virale Werbekampagnen sollen in Gang gesetzt werden. Virales Marketing wird meist zusätzlich zu traditionellen Werbeformen eingesetzt. Auch YouTube soll dabei behilflich sein.
Die New York Times hat hierzu die entsprechende Grafik veröffentlicht:
Jetzt wo bei Facebook die 100-Millionen-Grenze geknackt ist, ist auch die kritische Masse erreicht und virale Marketing-Aktionen erhalten hier eine neue Dimension.
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