SEO Yoast für WordPress – was kann das SEO Tool?
Wer eine WordPress Website betreut, bei der SEO eine gewisse Relevanz hat, hat vielleicht schon damit zu tun gehabt: mit dem SEO Yoast Plugin. Was dieses Plugin alles kann und welche Vorteile dieses mit sich bringt, erfährst du in folgendem Blogartikel.
Was ist das Yoast SEO Plugin?
Dies ist ein Plug-in, welches im WordPress hinzugefügt werden kann. Dies hat den Zweck, um einen bei den Basis SEO Einstellungen zu unterstützen und die eigene Website für die Suchmaschinen zu optimieren.
SEO Yoast ist marktführend für die Inhalts- und SEO-Analyse und ist das meistbenutzte WordPress-SEO-Plug-in.
Das SEO Plug-in besteht aus folgenden Bestandteilen:
- SEO-Analyse: Ein Werkzeug, um SEO-optimierten Content mit den richtigen Keywords zu erstellen.
- Lesbarkeitsanalyse: Stellt sicher, dass User die Inhalte verstehen und lesen können.
- Komplette Sprachunterstützung anderer Sprachen
- Google-Vorschau: Zeigt die eigenen Listings in den Suchergebnissen an, auch die mobile Ansicht.
- Schema-Blocks für den Block-Editor WordPress: Um die FAQ- und How-To-Inhalte in den Suchergebnissen anzeigen zu lassen.
Welche Funktionen bietet das Yoast SEO Plug-in?
Sobald man das SEO Yoast Plug-in installiert hat, erscheint es unter den Plug-ins im WordPress Dashboard. Unter der Rubrik SEO findet man anschliessend die allgemeinen Einstellungen.
Ein Konfigurationsassistent, der in der Rubrik SEO im WordPress-Menu zu finden ist, führt einem durch die vollständige Einrichtung des SEO Yoast Plug-ins und der unterschiedlichen Optionen davon.
Folgende Optionen stehen einem zur Verfügung:
- Fokus-Keyphrase: Fokus-Keyword oder die Keyphrase ist der Suchbegriff, für den eine Seite oder ein Beitrag gefunden werden soll. Das SEO Yoast Plug-in bewertet diese und gibt einem Optimierungsempfehlungen dafür.
- Google Vorschau:
- SEO-Titel: Der SEO Titel ist der Title Tag der Seite und somit SEO relevant. Hier ist zu empfehlen, gewisse Keywords der Seite zu integrieren.
- Meta-Description: Dies ist ein HTML-Tag, der ungefähr 160 Zeichen umfasst. Dieser beschreibt zusammengefasst den Inhalt einer Website und wird in den Suchergebnissen von Suchmaschinen angezeigt.
- SEO-Analyse: Gibt einem eine detaillierte Analyse von Problemen und Verbesserungsvorschlägen für das SEO der jeweiligen Seite. Zusätzlich zeigt es einem bereits erfolgreich integrierte SEO relevante Dinge auf der Seite.
- Cornerstone-Inhalt: Diese repräsentieren das Herzstück der Website. Cornerstone-Inhalte bestehen aus den besten und wichtigsten Artikeln auf Ihrer Website, den Seiten oder Beiträgen, die in den Suchmaschinen ganz oben stehen sollen. Sobald man eine Seite erstellt hat, kann diese als Cornerstone-Inhalt markiert werden.
- Unter den „erweiterten Einstellungen“ hat man folgende Optionen:
- Die Seite in den Suchergebnissen der Suchmaschinen anzeigen zu lassen.
- Ob man Links der Seite tracken möchte.
- Meta Robots: Drei Auswahlmöglichkeiten
- Kein Bild Index: Dies bedeutet, man verbietet Suchmaschinen, die Seite oder den Beitrag bezüglich Bildern zu crawlen.
- Kein Archiv: Dies verhindert, dass Suchmaschinen einen zwischengespeicherte Kopie der Seite anzeigen können.
- Kein Snippet: Dies verhindert, dass die Suchmaschinen einen Ausschnitt dieser Seite in den Suchergebnissen anzeigen und die Seite zwischenspeichern.
- Breadcrumb-Titel: Die Breadcrumbs-Titel-Einstellung ermöglicht es, den Breadcrumbs-Titel für die Yoast SEO-Breadcrumbs zu ändern. Ein Breadcrumb ist eine sekundäre Navigation innerhalb einer Webseite in Form von internen Links. Unter diesem Blogartikel findest du mehr Infos über die Informationsarchitektur.
- Canonical-URL: Wenn man auf der gleichen Website ähnlichen Inhalt auf mehreren Seite aufweist, gibt einem das SEO Yoast Plug-in die Möglichkeit, der Suchmaschine anzugeben, wie damit umzugehen ist: Um keine Verwirrung bei den Suchmaschinen zu stiften, kann man diesen mit der Canonical-URL mitteilen, welche URL den ursprünglichen Content enthält.
Yoast SEO Premium: Was bietet die kostenpflichtige Version?
Yoast SEO Premium bietet eine Vielzahl an zusätzlichen Funktionen im Vergleich zur kostenlosen Version. Der integrierte Redirect Manager ermöglicht das einfache Einrichten von Umleitungen für URLs direkt in der WordPress-Installation und integriert sich nahtlos mit der Google Search Console. Diese Umleitungen können direkt in Yoast eingetragen oder als Datei generiert und auf dem Server platziert werden, ohne an der Webserver-Konfiguration arbeiten zu müssen.
Die Echtzeit-Optimierung von Seiten und Beiträgen für bis zu fünf Fokus-Keywords ist ein weiteres Highlight. Zudem optimiert es die Darstellung auf sozialen Plattformen wie Facebook und Twitter, indem es Vorschauen für Snippets und Bilder generiert, um das Klickverhalten und die Suchrankings zu verbessern. Das Tool bietet auch eine interne Verlinkungsfunktion, die relevante Links per Drag & Drop während des Schreibens sucht und anbietet.
Obwohl die Premium-Version viele Vorteile bringt, hängt ihr Nutzen stark vom Website-Inhalt und den Social-Media-Aktivitäten ab. Textlastige Seiten oder Blogs, die intensiv mit sozialen Plattformen arbeiten, können von den erweiterten Funktionen besonders profitieren. Es bleibt jedoch eine individuelle Entscheidung, ob die Premium-Version wirklich notwendig ist.
Yoast SEO korrekt nutzen – eine Anleitung
Überarbeitung eines Blogbeitrags mit Fokus auf SEO
Der erste zu bearbeitende Beitrag ist auf die Fokus-Keyphrase «Password Manager» optimiert. Das Fokus Keyword (beziehungsweise die Key-Phrase, wie es bei Yoast heisst) ist das wichtigste Wort oder der wichtigste Teilsatz, für den du mit deinem Blogbeitrag ranken willst. Das SEO Plugin verwendet die Keyphrase, um den Inhalt zu überprüfen und Empfehlungen zu geben. Die Auswahl der richtigen Keyphrasen ist nicht ganz einfach und nicht Teil dieses Artikel. Eine entsprechende Keyword-Recherche und Keyword-Strategie ist aber sehr empfehlenswert. Dabei können wir dich gerne unterstützen.
Bewertung vom Yoast SEO-Plugin
Die Bewertung ist gemäss dem Plugin nicht gerade zufriedenstellend. Es gibt mehre Probleme, wie auch einen Verbesserungsvorschlag. Aber in 10 Testkategorien schneidet der Blogpost bereits gut ab. Dazu habe nicht nur ich beigetragen, sondern auch die SEO-Checkliste von xeit. Zudem gab es eine Kurzkontrolle durch eine Kollegin mit viel SEO-Erfahrung.
Was SEO-mässig gut ist
- Es gibt ausgehende Links
- Es gibt genügend interne Links
- Die Keyphrase kommt bereits in der Einleitung vor
- Die Keyphrase ist in der Meta-Beschreibung enthalten
- Die Meta-Beschreibung ist nicht zu lange
- Die Keyphrase wurde nicht schon in einem anderen Blogbeitrag verwendet
- Es sind Bilder mit Alt-Attributen vorhanden
- Der Text ist mit 1223 Wörtern genügend lang
- Der SEO-Titel passt von der Breite her
Verbesserungsmöglichkeiten, um den Blogbeitrag besser für Google zu optimieren
Keyphrase im Permalink: Deine Keyphrase kommt (teilweise) nicht im Permalink vor. Ändere das!
Da offenbart sich bereits ein erstes Problem mit den automatisierten Empfehlungen. Das Wort kommt erkennbar vor, wird jedoch wegen der Pluralform nicht erkannt. Ich könnte jetzt den Titel oder auch nur den Permalink anpassen. Ich verzichte jedoch darauf, da ich davon ausgehe, dass Google den Zusammenhang in diesem Fall selbst erkennt.
So sieht der Permalink mit seiner sprechenden URL aus:
- ueber-die-vor-und-nachteile-eines-password-managers
SEO-Probleme im Blogbeitrag
Keyphrasen-Dichte: Die Keyphrase wurde 4 Mal gefunden. Das ist weniger als das empfohlene Minimum von 5 Mal für einen Text dieser Länge. Konzentriere Dich auf deine Keyphrase!
Damit Google das Thema eines Blogpost erkennt, wird der Inhalt indexiert. Wenn dabei das Keyword nur sehr selten vorkommt, wird der Blogbeitrag als weniger relevant für dieses Keyword eingestuft. Allerdings sollte man es auch nicht übertreiben. Zum einen ist es unangenehm für menschliche Leser und zum anderen erkennt Google eine unnatürliche Dichte an Keywords. Also kein Keyword Stuffing betreiben, das ist kontraproduktiv.
Mit einem Klick auf das Auge neben der Fehlermeldung werden direkt alle Orte markiert, wo die Keyphrase vorkommt. Das ist noch zu wenig und lässt sich einfach optimieren.
Dabei fällt mir auf, dass ich sowohl die Schreibweise «Passwordmanager» wie «Password Manager» verwendet habe. Eine gute Gelegenheit das für eine einfachere Lesbarkeit zu vereinheitlichen. Je nach Keyphrase kann es aber auch Sinn machen verschiedene Schreibweisen und Varianten zu inkludieren. Zudem erkennt das Yoast SEO Plugin auch hier die Pluralform nicht, was ich bei der Bewertung berücksichtigen sollte.
Keyphrase in Zwischenüberschriften: Verwende mehr Keyphrasen und Synonyme in deinen hierarchisch höheren Zwischenüberschriften!
Überschriften wie H1 und H2 werden von Google mehr gewichtet als Lauftext. Somit müssen auch hier die wichtigen Keywords rein. Dies hilft auch dem Leser, sich zu orientieren und den Inhalt rasch zu erfassen. Das behebe ich mit einigen textlichen Anpassungen relativ rasch.
Keyphrase im Titel: Nicht alle Wörter deiner Keyphrase “Password Manager” erscheinen im SEO-Titel. Versuche deine Keyphrase wortwörtlich im SEO-Titel zu verwenden.
Wiederum stört sich das Plugin daran, dass ich im SEO-Titel den Plural verwendet habe. Ich gebe nach und ändere die Formulierung an dieser Stelle.
Update der Bewertung des WordPress Yoast SEO-Plugin
In wenigen Minuten konnte ich meinen alten Blogbeitrag in mehreren Bereichen besser für Google optimieren. Dabei konnte ich zusätzlich einen Rechtschreibefehler korrigieren sowie einige ungünstige Formulierungen optimieren.
Je nach Art des Blogposts kann eine solche Suchmaschinenoptimierung das Ranking des einzelnen Beitrags positiv beeinflussen. Das wiederum hat dann Einfluss auf das Ranking der gesamten WordPress-Website, sprich des Blogs.
Wir empfehlen, sich die Zeit zu nehmen und mit Hilfe von Plugins und Checklisten den Content zu prüfen. Zum einen vor der Veröffentlichung, aber bei gut besuchten Blogpost lohnt sich auch eine nachträgliche Optimierung sehr. Das freut sowohl den Leser wie Google.
Bewertung der Lesbarkeit meines Post
Als Beispiel verwende ich einen Blogpost über ein Tool für Marketing Audience. Den Beitrag habe ich ausgewählt, da er einer meiner Blogpost mit der schlechtesten Bewertung bezüglich Lesbarkeit ist.
Was bereits gut ist bezüglich Lesbarkeit
Durch unseren internen Check wurde die Lesbarkeit schon verbessert und einige Fallstricke umgangen.
Passive Sätze: Du benutzt ausreichend viel aktive Sätze. Sehr gut!
Je nach Schreibstil ist es ein ganz schön grosse Umgewöhnung, passive Sätze zu vermeiden. Es gibt aber viele gute Argumente dagegen.
Passive Sätze sind länger
Passive Sätze haben eine komplexere Satzstruktur
Zudem hören sich Passiv-Sätze auch unpersönlicher und mehr nach Bürokratie an.
Dazu ein Beispiel:
Ich kaufe ein Buch.
Ein Buch wurde von mir gekauft.
Gerade bei der Beschreibung von Systemen und Software wird oft auf Passivsätze zurückgegriffen, da man das Subjekt auch weglassen kann.
Beispielsweise:
Ein Buch wurde gekauft.
Ein E-Mail wird versendet.
Dabei wird die Bedeutung nicht unbedingt klarer und die Information, wer handelt, ist oft zentral. Wer versendet die E-Mail? Ist es die Software oder ein Benutzer?
Aufeinanderfolgende Sätze: Es ist genug Abwechslung in deinen Sätzen. Das ist grossartig!
Ein guter Text hat Rhythmus und ist nicht monoton. Um es hier zur Meisterschaft zu bringen, sollte man regelmässig seine Texte gegenlesen lassen. Wem das nicht liegt, kann auch auf professionelle Texter oder Lektoren zurückgreifen.
Verteilung von Zwischenüberschriften: Gut gemacht!
Mittels Zwischenüberschriften (H1, H2, H3) ermöglicht man sowohl dem Leser wie auch Google, den Text und dessen Struktur besser zu erfassen. Zudem profitiert auch die Barrierefreiheit davon. Sehbeeinträchtigte können mit Screenreader von Titel zu Titel springen.
Absatzlänge: Keiner der Absätze ist zu lang. Gut gemacht!
In der Kürze liegt die Würze wie man so schön sagt. Das gilt umso mehr beim Lesen im Web. Noch wichtiger im mobilen Kontext.
Satzlänge: Großartig!
Längere Sätze sind schwieriger zu lesen. Somit sollte man kurze Sätze anstreben.
Verbesserungsmöglichkeiten, um den Blogbeitrag besser lesbar zu gestalten
Yoast schlägt hier eine Möglichkeit zur Verbesserung vor.
Lesefreundlichkeit (Flesch-Reading-Ease): Der Text erreicht 49.8 im Test, was als schwer zu lesen gilt. Versuche, kürzere Sätze zu formulieren und weniger komplizierte Wörter zu nutzen, um die Lesbarkeit zu erhöhen.
Der Flesch-Reading-Ease-Test misst die Lesbarkeit eines Texts. Dabei wird die durchschnittliche Satzlänge (Anzahl der Wörter) und die durchschnittliche Zahl der Silben in eine Formel eingegeben. Die Formel hat je nach Sprache etwas andere Faktoren. Am Ende kommt ein Wert zwischen 0 und 100 heraus.
Flesch-Reading-Ease-Score | Lesbarkeit | Verständlich für |
0–30 | Sehr schwer | Akademiker |
30–50 | Schwer | |
50–60 | Mittelschwer | |
60–70 | Mittel | 13–15-jährige Schüler |
70–80 | Mittelleicht | |
80–90 | Leicht | |
90–100 | Sehr leicht | 11-jährige Schüler |
Quelle: Wikipedia
Mein Text ist mit einer Bewertung von fast 50 nicht so schlecht. Aber Potential ist noch vorhanden. Das Kürzen von Sätzen und das Vermeiden von Fachausdrücken ist in der Realität gar nicht so einfach. Zudem gilt es auch hier benutzerzentriert zu schreiben. Je nach Blog und Zielgruppe kann man davon ausgehen, dass einige Fachausdrücke geläufig sind. Aber im Zweifelsfall ist es immer besser ,einen Text einfacher zu schreiben. Davon profitieren nicht nur schwächere Leser, sondern auch geübte Leser.
Je nach Plattform sollte man auch die jeweiligen Nutzungsszenarien und Gebräuche kennen. So gibt es für verschiedene Social Media-Kanäle unterschiedliche Empfehlungen.
Probleme mit der Lesbarkeit
Das SEO-Plugin hat auch ein Problem festgestellt.
Bindewörter: Nur 22.6% der Sätze enthalten Bindewörter. Das reicht nicht aus. Verwende mehr davon.
Mit einem Klick auf das Auge neben der Meldung werden alle Textstellen mit Bindewörtern wie beispielsweise «und», «aber» und «deshalb» farbig markiert. So findet man schnell Textstellen, wo wenige Bindewörter verwendet wurden.
Bindewörter verbinden zwei Sätze und helfen, den Kontext herzustellen. Das wiederum macht einen Text leichter zu lesen. Und «leichter zu lesen» wiederum ist unser Ziel.
Das Einbauen von weiteren Bindewörtern war nicht ganz einfach. Hier scheint das Plugin auch an seine Grenze mit dem Verständnis von Sprache zu kommen. Einige Bindewörter oder Satzkombinationen wurden nicht verstanden. Eine Verbesserung des Texts konnte ich aber bewirken.
Update der Bewertung der Lesbarkeit
Im Flesch-Reading-Ease-Test konnte ich mich von 49,8 auf 57,4 steigern. Eine weitere Steigerung wäre durch das Vermeiden von langen Fachausdrücken und englischen Begriffen möglich.
Bei den Bindewörtern ist die Steigerung von 19,1% auf 21,6% eher bescheiden. Ich meine aber, dass das Plugin hier einige Verbesserungen nicht erkennt.
Fazit zur Optimierung der Lesbarkeit von WordPress Beiträgen mit Yoast
Auch wenn einzelne Features nicht optimal funktionieren oder eventuell Mühe mit der deutschen Sprache haben, sind die einzelnen Tipps und Kriterien sehr hilfreich. Im Idealfall behält man alle Kriterien schon beim Schreiben im Hinterkopf. Ansonsten ist das Plugin aber auch eine gute Hilfe für Überarbeitungen. Es ist auch einfach möglich, alle Blogbeiträge nach Lesbarkeit- oder SEO-Bewertung zu sortieren und so die «schlimmsten Fälle» zuerst zu optimieren.
Die Lesbarkeit ist auf jeden Fall zentral für SEO und UX. Deshalb empfehlen wir für die Erstellung von Content, mit professionellen Textern und Content-Spezialisten zusammenzuarbeiten. Wer Unterstützung beim Texten oder mit Content Marketing braucht, darf sich gerne und unverbindlich bei uns melden.
Oder möchtet ihr eine Website oder einen Blog mit WordPress aufbauen? Als WordPress Agentur in Zürich unterstützten wir euch gerne von der Strategie bis zur Umsetzung.
Dieser Blog vereint Artikel von Saad Nef und Oliver Hunziker zum Thema Yoast SEO in einem Beitrag.
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