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Google-Analytics-Conversions mit Google Ads verknüpfen: Tipps und Tricks

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Google Analytics bietet eine effiziente Möglichkeit an, um den Webseitentraffic und das Nutzerverhalten auf der eigenen Webseite zu analysieren. Eine wichtige Funktion stellen die Zielvorhaben (Conversions) dar. Dadurch kann das Ziel des Unternehmens definiert werden und die Zielerreichung direkt nachverfolgt werden. Diese Conversions können auch in Google Ads eingebunden werden. In diesem Beitrag gebe ich euch drei Tipps, wie eine solche Verknüpfung reibungslos abläuft.

Korrekte Datenansicht

Auf Analytics können verschiedene Datenansichten erstellt werden. Es empfiehlt sich, bei den Datenansichten die eigene IP Adresse zu filtern. Sonst sind die Messdaten nicht mehr repräsentativ, da bspw. auch eigene Klicks auf Buttons getrackt werden. Beim Import der Daten in Google Ads empfiehlt es sich, gefilterte Datenansichten zu verwenden.

Hard- vs. Softconversions

Meist werden beim Anlegen von Conversions auf Google Analytics mehrere Zielvorhaben festgelegt. Bei der Verknüpfung der Daten mit Google Ads werden natürlich alle Conversions importiert. Wichtig ist, dass hier die nicht relevanten Ziele mit der Funktion «nicht in Conversions einbeziehen» ausgeblendet werden.

Wenn ein Unternehmen beispielsweise Blumen verkauft, ist der Klick auf den Button «Kaufen» (Hardconversions) wertvoller als ein Klick auf das Logo («Softconversions) des Unternehmens. Damit Google Ads optimal genutzt werden können, empfiehlt es sich, nur die wichtigen Ziele als Conversions zählen zu lassen.

Conversion-Tracking-Zeitraum

Die Bestimmung des Tracking-Zeitraums ist ebenfalls ein wichtiger Punkt, wenn Conversions auf Google Ads gezählt werden sollen. Dabei bestimmt die Zahl des Zeitraums, bis nach wie viel Tagen eine Conversion nach dem Klicken auf die Anzeige immer noch gezählt werden darf.

Beispiel: Ein Unternehmen stellt seinen Tracking-Zeitraum auf 60 Tagen ein. Wenn ein User auf die Google-Ads-Anzeige klickt und nach 61 Tagen ein Produkt beim Unternehmen kauft, wird dies nicht als Google Ads Conversions gezählt. Wohingegen bei einem Kauf innerhalb von 60 Tagen dieser Erwerb als Conversion gezählt wird.

Fazit

Neben den oben erwähnten drei Faktoren (korrekte Datenansicht, Wahl von Hardconversion und Bestimmung des Tracking-Zeitraums) können noch weitere Punkte erwähnt werden. Je nach Unternehmen und ihren Ziele kann diese Liste weiter ergänzt werden. Diese drei Tipps sind jedoch die wichtigsten und sollten von jedem Werbetreibenden beachtet werden.

Kategorie:  Online Marketing

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