Dunkin’ Donuts bloggt von behind the beans ;-)
Dunkin’ Donuts ist in den Sozialen Medien sehr aktiv. Neben einer Facebook Fanpage (5 Mio Fans), einem Twitter Account und einem YouTube Channel betreibt die Amerikanische Donut Kette sogar inGame Advertising auf Sims Social. Und seit einem Jahr haben sie auch einen Blog. Ein Paradebeispiel für do’s und dont’s beim Bloggen.
Gut gemachcht:
- Die Blogposts sind mit persönlichem Absender (Name und Funktion) versehen
- Es wird (relativ) regelmässig gebloggt. 0-7 Posts / Monat
- Der Blog ist auf der Website verlinkt – die neusten Blogposts werden auf der Website angezeigt
- Kommentare können per RSS abonniert werden
- Tags und Kategorien werden genutzt
- Social Shareing Möglichkeiten werden genutzt
Weniger gut:
- Man kann die Posts nicht kommentieren (bzw. die Möglichkeit sollte wohl gegeben sein, aber der Link funktioniert nicht)
- Der Blog kann weder über RSS noch E-Mail abonniert werden
- Es fehlt ein “About”
- In der Einzelpostansicht verschwindet die Sidebar und damit die Navigationsmöglichkeit
- Der Blog hat keine eigene Domain und keine Subdomain sondern ist irgendwo als Teil der Corporate Website angelegt
- Es fehlt eine Verlinkung innerhalb des Blogs zu den anderen Social Media Channels
Es gäbe da sicher noch einiges zu optimieren. Aber kritisieren ist tendenziell einfach. Ich persönlich finde es schon mal gut, wenn Unternehmen sich überhaupt die Mühe nehmen, zu bloggen. Da steckt schliesslich ganz schön viel Aufwand dahinter. Auf der anderen Seite ist es aber auch schade, wenn man sich die Mühe macht, und es dann nicht richtig macht… Was denkt Ihr?
Der Deutsche Marken-Discounter Netto hat das Bloggen für sich entdeckt. Und damit es auch richtig knallt, haben sie gleich…
Bloggen ist zeitintensiv. Wer einen eigenen Blog betreibt, weiss das. Wer trotz begrenzten Zeitbudgets regelmässig Beiträge veröffentlichen will, sucht…
Blogs sind nach wie vor beliebt. Egal um welches Thema es sich dreht, Reisen, Make-up, Wirtschaft, Umwelt oder Food,…
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