Social Media Guidelines – Facebook, Twitter und YouTube werden am häufigsten thematisiert
Wir haben uns in unserem Blog bereits die Frage gestellt was in Social Media Guidelines eigentlich alles so reingehört? Doch wie sieht es denn in der Realität aus? Welche Inhalte veröffentlichen die Unternehmen tatsächlich in ihren Guidelines? Die Agentur für Medienbeobachtung AUSSCHNITT aus Berlin untersuchte 55 öffentlich zugängliche Guidelines und fand interessante Antworten.
Social Media Guidelines sind für Unternehmen die auf diversen Social Media Kanälen aktiv sind längst unerlässlich geworden. Ohne fixe Richtlinien ist ein einheitliches Auftreten nach aussen nur schwer möglich und könnte im schlimmsten Fall zu einem deutlichen Image-/Brandingschaden führen. Öffentlich zugänglich sind allerdings nur vier der DAX30 Unternehmen. Die restlichen Unternehmen gewähren keinen Einblick in ihre Richtlinien.
Welche Kanäle werden am häufigsten thematisiert?
Wenig überraschend ist, dass die bekanntesten Plattformen Facebook, Twitter und YouTube am häufigsten genannt werden. Für den Grossteil der untersuchten Unternehmen (fast 2/3) dienen die Guidelines nicht nur als Orientierung, sondern sie sind auch bindend. 1/3 sehen sogar Konsequenzen vor, für den Fall, dass ein Mitarbeiter gegen die Richtlinien verstösst.
Die Angestellten sollen sich dabei im Social Web ehrlich, höflich, authentisch, respektvoll und transparent verhalten. Pseudonyme und generell Anonymität sind von Unternehmen dabei weniger gewünscht.
Zahlreiche weitere Fakten und Infos, können der nachfolgenden Infografik entnommen werden.
Wie sind Ihre Social Media Guidelines ausgerichtet?
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