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5 Internet Hacks

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Hacks haben die Aufgabe, unser Leben auf irgendeine Weise einfacher zu machen. Und auch Internet Hacks gibt es mittlerweile viele. In diesem Blogpost möchte ich fünf nützliche Dienste vorstellen, die ihr als Unternehmen auf Social Media nutzen könnt.

Links kürzen

Wenn man etwas auf Twitter posten möchte, muss man darauf achten, dass der Posttext die vorgegebene Länge einhält. Dafür sind Link „shortener“ sehr praktisch. Einige Klassiker wären:

bitly.com

goo.gl

ow.ly

Alle Dienste funktionieren gleich, man gibt den Link ein und „shortet“ ihn, so hat man ganz einfach einen gekürzten Link, der nicht zu viele Zeichen von einem Twitter Post aufbraucht.

Anders ist es bei TinyURL, mit diesem Dienst kann man sogar den gewünschten Text einfügen, der bei der Linkkürzung herauskommen soll.

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Posts einplanen

Auf Facebook aber auch auf Twitter kann man Posts einplanen. Facebook selbst bietet dies auf der eigenen Webseite an.

Einfach bei veröffentlichen auf den Pfeil rechts drücken und dann kommt diese Auswahl:

160304_planen

Und dann kann man den Post auf das gewünschte Datum einplanen:

160304_planen1

Hinweis: Auf einem privaten Profil ist das Einplanen auf der Chronik nicht möglich.

Bei Twitter kann man Tweets via Buffer einplanen. Funktioniert sehr ähnlich wie auf Facebook. Zusätzlich kriegt man eine Mail, wenn der Tweet auf Twitter veröffentlich wurde.

Facebook Debugger

Manchmal werden bei Link Posts auf Facebook Bilder oder Meta-Texte nicht richtig angezeigt. Obwohl Artikelbilder normalerweise automatisch angezogen werden. Mit developers.facebook kann man dieses Problem ganz einfach lösen. Einfach den vorgesehenen Link einfügen, „debugen“ und danach „fetch the information“ klicken. Jetzt kann man den Link nochmals neu auf Facebook einsetzten und der Link Post wird richtig angezeigt.

YouTube-Videos bei Facebook einfügen

Wenn man ein YouTube Video auf Facebook posten möchte, das Video auf Facebook aber in ganzer Grösser angezeigt werden soll, kann man dies ganz einfach mit yt2fb ändern. Den Link einfügen, „convert“ drücken und danach hat man einen neuen Link. Hier seht ihr den Unterschied:

Vorher:

160303_youtube

Nachher:

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Bei der zweiten Möglichkeit kann man das Video direkt auf Facebook schauen und man wird nicht auf YouTube weitergeleitet, hat aber die Möglichkeit den YouTube Kanal aufzurufen.

Facebook 20%-Regel Tester

Auf Facebook und Instagram dürfen Werbeanzeigen mit mehr als 20% Text auf dem Bild nicht geschaltet werden. Werbeanzeigen mit mehr Text werden abgelehnt. Um das zu verhindern, ist der von Facebook zur Verfügung gestellte Tester sehr nützlich. Einfach das Bild hochladen und alle Raster mit Text drin anklicken. Nun gibt es einem an, wie viel Prozent des Bildes nun angewählt sind. So kann man abschätzen, ob das Bild für ein Ad genutzt werden kann oder nicht.

Mir helfen diese Internet Hacks oft bei meiner täglichen Arbeit? Euch auch? Welche weiteren Dienste nutzt ihr?

Kategorie:  Allgemein

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