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Tipps für die Gestaltung eines Online-Banners

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Banner bzw. Display Ads sind eine Form von Online-Marketing, die von vielen Unternehmen eingesetzt werden, weil sie kostengünstig und einen guten Weg sind, um das Brandimage zu verbessern. Ein paar Dinge muss man jedoch beachten, damit der Banner möglichst viele Klicks erreicht.

Keep it simple

Keep it simple ist im Banner-Design ein wichtiger Erfolgsfaktor. Texte sollten auf ein paar wenige Worte statt lange Sätze und lange Slogans beschränkt werden, denn der Nutzer schaut einen Banner höchstens ein paar Sekunden an.

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(Banner: Kindertraum)

Das richtige Format

Die Formate und Grössen der Banner sollten von den Webseiten, wo der Banner platziert wird, unterstützt werden. Die gängigen Standartformate findet ihr bei Google AdSense.

Gute Lesbarkeit

Die Texte sollten eine gute Lesbarkeit haben. Benutze beispielsweise für die Headline und Body Text unterschiedliche Schriftgrössen und verwende nicht zu schmale oder kleine Schriften.

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(Banner: Canon)

Einheitliches Design

Das Design deiner Banner sollte einheitlich sein mit allen anderen Werbemitteln des Unternehmens. Es ist darauf zu achten, dass Banner und die damit verlinkte Landing Page dem CI des Unternehmens entspricht.

 

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(Banner: Bell)

Call to Action

Mit dem Call to Action weiss der Nutzer, was er zu tun hat. Der Call to Action kann ein Text oder ein Button sein, wie „Jetzt mitmachen“, “Jetzt registrieren“, oder „Einkaufen “. Dieser soll ins Auge des Nutzers stechen und ihn direkt zum Angebot führen.

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(Banner: Rentalcars)

Kurze Banner

Banner, die zu lange brauchen, um die Botschaft zu übermitteln, werden nicht bis ans Ende angeschaut. Statistiken nach betrachten Internetuser eine Webseite im Durchschnitt sieben Sekunden lang. Der Aufbau eines Banners sollte demnach nicht länger als vier bis fünf Sekunden dauern.

Einfache Animationen

Animierte Elemente können durchaus die Aufmerksamkeit des Nutzers anziehen. Wenn es zu viele sind, können sie ihn aber auch ablenken. Es ist besser wenige und einfache Animationen zu verwenden und Prioritäten zu setzen, damit sich der Nutzer auf das Wesentliche konzentrieren kann.

 

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