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Checkliste: 10 wichtige Punkte für erfolgreichen Content

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Die Tatsache, dass der Schlüssel zu langfristigem Erfolg im Internet in der Content-Produktion liegt, kann mittlerweile als Selbstverständlich betrachtet werden. Doch dass aus Trends plötzlich Mainstream wird bringt unweigerlich eine weitere Tatsache mit sich: Mehr Konkurrenz. Wer also bisher darauf vertraut hat, dass der erstellte Content reicht, tut gut daran, dies von Zeit zu Zeit zu überprüfen, um sich von der wachsenden Konkurrenz nicht ein- oder sogar überholen zu lassen. 

Es gibt viele Gründe, die wir schon mehrmals thematisiert haben, um Content zu generieren und auf eigene Plattformen zu setzen. Wie schon angedeutet, reicht „blosser“ Inhalt jedoch je länger je weniger, um sich von der Masse abzuheben, weshalb der Content auch qualitativ hochwertig sein muss. Dies, um der ebenfalls Inhalte erstellenden Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein und in den Suchmaschinenresultaten gut zu ranken. Ausserdem baut guter Content bei den Kunden Vertrauen auf und wirkt nachhaltig Image-fördernd.

Auf dem Weg zu erfolgreichem und qualitativ ansprechenden Inhalten ist folgende Checkliste hilfreich:

1. Die Inhalte sind Kunden-zentriert. Nur wer weiss, was seine Kunden wollen, kann ihnen dies auch liefern. Und nur wer dieses Wissen richtig anwendet, macht seine Kunden im Endeffekt glücklich.

2. Guter Content hilft entweder weiter oder ist unterhaltsam. Am Ende entscheidet der Kunde, ob eure Inhalte ihm einen Mehrwert bieten. Nur wenn dies der Fall ist, kommt er wieder, abonniert euren RSS-Feed, folgt eurem Twitter-Account oder gibt euch ein „gefällt mir“ für die Facebook-Fanpage.

3.  Kontinuität entscheidet. Auch wenn ihr zu Beginn vor Ideen nur so sprudelt, der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Lieber in grösseren Abständen regelmässig publizieren anstatt die in mühevoller Arbeit aufgebaute Anhängerschaft regelmässig zu überfluten und dann wieder auf dem Trockenen sitzen zu lassen.

4. Die Kunden direkt ansprechen. Versucht, mit euren Kunden auf einer Ebene zu kommunizieren und einerseits kompetent, andererseits aber auch nahbar und menschlich zu sein.

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5. Content ≠ Advertising. Wenn ihr Beträge oder Inhalte erstellt, sollte der Fokus darauf liegen, eine Dienstleistung zu erbringen. Wer in Content nur einen weiteren Verkaufskanal sieht, kann es gleich lassen, da Kunden dies sofort durchschauen. 

6. Analysiert, wonach eure Kunden suchen und benutzt diese Keywords auch in euren Inhalten. Euer Suchmaschinen-Ranking wird es euch danken.

7. Verlasst euch nicht auf eine Plattform. Obwohl gewisse Plattformen sich durchgesetzt haben, kann es sein, dass in ein paar Monaten oder Jahren alles wieder anders ist. Das Internet ist schnelllebig. Aus diesem Grund macht es Sinn, in „Owned Media“ zu investieren und fremde Medien wie Social Media-Profile zum Streuen der Inhalte zu nutzen.

8. Die Details machen es aus. Was ihr veröffentlicht, wird von euren (potenziellen) Kunden gelesen und dient dadurch als Visitenkarte für euer Unternehmen. Wer Texte voller Rechtschreibfehler veröffentlicht, macht mehr zunichte als er aufzubauen versucht.

9. Denkt daran: Jeder User verfügt über ein begrenztes Zeit-Budget. Wenn ihm ein Text zu unübersichtlich erscheint, klickt er im Normalfall weiter. Lockert eure Beträge deshalb mit Bildern, Videos oder ähnlichem auf und achtet auf eine klare, übersichtliche Darstellung und Gliederung. Auch Untertitel, Listen, Hervorhebungen oder unterstrichene Schlagwörter helfen der Leserlichkeit.

10. Content ist nicht gratis, schon gar nicht, wenn ihr ihn selbst erstellt. Bevor ihr damit anfängt, lohnt es sich, genügend Ressourcen einzuplanen um ein gewisses Level an Qualität sowie Quantität sicherzustellen.

Worauf achtet Ihr bei Inhalten? Gibt es weitere must-haves oder absolute no-gos?

 

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Kategorie:  Content Marketing

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