Zum Inhalt springen

Music-Streaming im Trend – Download war gestern.

ein Kommentar

Wir berichteten bereits über den Musik Streaming Dienst Spotify, der seit November in der Schweiz verfügbar ist. Das Unternehmen aus dem Norden Europas mischt die Musikindustrie gehörig auf und der Run auf die Plattform hält sich konstant. Mittlerweile zählt die Plattform 15 Millionen Nutzer. Dass dieser Markt viel Potential enthält, haben nun auch verschiedenen „Big-Player“ des Internets gemerkt und wollen das Musik Streaming Business aufmischen. Eine Kleine Übersicht über neue und mögliche Spotify-Konkurrenten.

Microsoft nutzt Spielkonsole

Der Softwareriese hat vor der Lancierung des neuen Windows 8 ebenfalls eine Music Streaming Plattform veröffentlicht. Xbox Music startete am 15 Oktober 2012 auf der Spielkonsole und ist mittlerweile auch auf dem neuen Windows-Betriebssystem erhältlich. Zudem kann der Service auch auf Windows-Phones und dem Windows RT Tablet genutzt werden. Ähnlich wie bei Spotify gibt’s die ersten 6 Monate gratis und danach ist der Konsum für Gratis-User auf 10 Stunden pro Monat limitiert. Die geräteunabhängige Nutzbarkeit des Dienstes ist natürlich von Vorteil. Und beinhaltet – ähnlich wie iTunes – das Potenzial, zum übergreifenden Medium für Musik zu werden. Doch um den vollen Nutzen dieses Streaming-Services zu erhalten, sind wie bei Spotify kostenpflichtige Abos nötig.

Google Play Music – nur in den USA

Das Musikstreaming ist seit November 2011 auf dem Markt und kombiniert alle Attribute der grossen Konkurrenten. Einziges Manko: der Service ist derzeit nur in den USA verfügbar. Der grosse Vorteil von Google Play ist, dass der Streaming Service nur einen Teil einer umfassenden Dienstleistung darstellt. Google Play ist App-Store, e-Book Anbieter und Musikdienst in einem. Ähnlich wie bei iTunes ist Google Play das Komplettangebot für digitale Unterhaltung auf dem Handy und PC.

Grooveeshark, ähnlich aber nicht gleich

Grooveeshark gleicht Spotify wohl am ehesten. Man kann ebenso die gehörte Musik auf Facebook oder Twitter teilen und es gibt ebenfalls eine Desktop-Applikation für die Nutzung des Dienstes. Anders als bei Spotify hat der Gratisnutzer aber keine 10 Stunden pro Monat-Limite für den Konsum von Musik. Natürlich gibt’s auch hier zahlbare Optionen für mehr Musikgenuss.

Der Klassiker – YouTube hält sich wacker

Kein Player aber dafür ein Videoplayer on demand. Mit Sicherheit die grösste Auswahl aller Dienste und immer und überall verfügbar. Zudem gibt es YouTube Disco, wo man die Top 100 eines Künstlers abspielen kann.

Man sieht also, der Musik Streaming Markt boomt und es gibt mittlerweile gute Alternativen zum angesagten Dienst Spotify.

Welchen Musik-Streamingdienst nutzt Ihr?

Kategorie:  AllgemeinWeb

ein Kommentar zum artikel

Dein kommentar zum artikel

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Mehr Besucher für Ihre Internetpräsenz.


Unsere Website verwendet Cookies, die uns helfen, unsere Website zu verbessern, den bestmöglichen Service zu bieten und ein optimales Kundenerlebnis zu ermöglichen. Durch Nutzung dieser Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies für Analysen, personalisierte Inhalte und Werbung zu. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Akzeptieren