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Studie: Warum Social Commerce derzeit (noch) nicht so erfolgreich ist

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Vor einiger Zeit befassten wir uns in einer zweiteiligen Blogserie mit dem Thema Facebook Commerce im Allgemeinen und im Speziellen mit Erfolgsfaktoren. Kürzlich ist eine neue Studie erschienen mit interessanten Ergebnissen, warum der Verkauf über Social Networks wie Facebook derzeit (noch) nicht so erfolgsgekrönt ist. Wir stellen Ihnen die interessantesten Ergebnisse der Studie zum Thema Social Commerce vor.

Die Ergebnisse der Studie basiert auf den Aussagen von 2630 erwachsenen US-Amerikanern. Facebook hat in der Vergangenheit im Bereich Datensicherheit nicht unbedingt punkten können. Aus diesem Grund ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass 55 Prozent der Befragten angaben, sich unwohl zu fühlen, wenn sie sensible Daten wie beispielsweise Kreditkarteninformationen angeben müssen. 51 Prozent der Männer können sich dennoch vorstellen die Zahlungsinformationen zu hinterlassen. Bei den Frauen sind es nur 40 Prozent.


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Alter spielt für die Kaufbereitschaft eine Rolle
Auch wenn sich inzwischen immer mehr ältere Personen auf Social Networks anmelden, so ist die deutliche Mehrheit der User solcher Kanäle dennoch unter 50 Jahren. Dies spiegelt sich auch in der Bereitschaft wider die Kreditkarteninfos zu hinterlassen – und damit letztlich etwas zu kaufen.

Empfehlungen von Freunden spielen eine grosse Rolle
Wenig überraschend ist die Erkenntnis, dass für die Kaufentscheidung vor allem Empfehlungen von Freunden eine grosse Rolle spielen. Ganz generell bestätigt die Studie auch den Trend zur Nutzung von Social Media Kanälen via Smartphone. So wird dieses täglich durchschnittlich 50 Minuten genutzt, um z.B. auf Facebook oder Twitter aktiv zu sein.

Virtuelle Währung unbeliebt
Ganz klar zeigt sich auch, dass die User am liebsten traditionelle Zahlungsmöglichkeiten nutzen, um Produkte zu bezahlen. Facebook Credits und Co. erfreuen sich keiner grossen Beliebtheit. So ziehen 74 Prozent andere Optionen vor.

Die wichtigsten Ergebnisse der Studie wurden in einer Infografik zusammengefasst, welche sie hier finden.

Zwar liefert die Studie interessante, aber doch wenig überraschende Ergebnisse. Zusätzlich muss beachtet werden, dass diese in dieser Form natürlich nur für Amerika gültig sind und nur eingeschränkt beispielsweise auf die Schweiz adaptiert werden können.

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[via]

Kategorie:  FacebookSocial Media

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